Diese Studie geht den Fragen nach, wie mobile Apps im Alltag genutzt werden und inwiefern die Nutzer*innen bereit sind, ihr Verhalten aufgrund der Empfehlungen dieser Apps zu ändern. Ausgehend von der These, dass das Vertrauen in die Apps und deren Anbieter ein entscheidender Faktor ist, wurde ein mehrdimensionales Vertrauenskonzept entwickelt und in das Technikakzeptanzmodell TAM integriert. Unsere Untersuchungen zeigen, dass die Bereitschaft zur Verhaltensänderung groß ist und das Vertrauen in die Apps, die App-Anbieter, aber auch in Institutionen des Datenschutzes eine wichtige Rolle spielt. Zudem wirken sich insbesondere Kompetenzerwartungen sowie die Reputation der Apps positiv auf das Vertrauen aus. Weder die Nutzungshäufigkeit noch negative Erfahrungen oder die Datenschutzsensibilität haben einen vergleichbaren Effekt. Das vorliegende Material enthält eine SPSS-Syntax, mit welcher jene Berechnungen nachvollziehbar sind, die bei der Auswertung durchgeführt wurden, sowie den vollständigen Fragebogen der Erhebung inklusive einer Zuordnung der Items zu den jeweiligen Skalen. Die Daten selbst dürfen aus rechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden. Zusätzlich sind mehrere AMOS-Workplace-Dateien enthalten, allem voran das grundsätzliche theoriebasierte Pfadmodell unserer Erhebung. Von den hierin ermittelten Zusammenhängen wurden weitere (Teil-)Modellierungen abgeleitet, welche in separaten Workplace-Dateien vorhanden sind.
Non-probability Sample - Quota Sample
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Webbasiertes InterviewInterview.WebBased