Auto, Verkehr und Umwelt Automobile, Traffic and Environment

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Einstellung zum Autofahren, zum Autokauf, zur Nutzung vonöffentlichen Verkehrsmitteln und öffentlichem Nahverkehr.Einstellung zum Straßenverkehr und den Umweltbelastungen durchdas Auto. Themen: Einstellung zum Straßenverkehr (Skala): PerzipierteUnfallgefahr durch zunehmende Verkehrsdichte; Verärgerung überzugeparkte Fuß- und Radwege; Beurteilung der Grünphasendauerfür Fußgänger; Gefahr des Straßenverkehrs für Kinder;Rücksichtslosigkeit vieler Autofahrer; Lärmbelästigung durchAutos in Wohngebieten; Mißachtung von Verkehrsregeln durchRadfahrer; generell überhöhte Geschwindigkeit im Verkehr;Fußgängerfeindlichkeit der Städte; Luftverschmutzung durchAutoabgase; Forderung nach vermehrter polizeilicher Kontrolledes ruhenden Verkehrs; Fußgänger als Freiwild; Einschätzung derEffektivität von Protestaktionen gegen die Autoflut;undiszipliniertes Verhalten von Motorradfahrern; Probleme durchPendlerverkehr; Überlegenheit des Fahrrads gegenüber dem Autoim Berufsverkehr; Präferenz für ein autofreies Wochenende;Einstellung zu Führerschein und Nummernschild fürFahrradfahrer; Innenstadtüberlastung durch den Autoverkehr. Einstellung zur Verkehrssituation (Skala): PerzipierteVerbesserung der Verkehrsdisziplin in den letzten Jahren; Autoals optimales Verkehrsmittel; Präferenz für häufigereVerkehrskontrollen und für die Förderung des öffentlichenNahverkehrs anstelle des zusätzlichen Straßenbaus; attraktivereInnenstädte durch autofreie Zonen; Begrenzung der Tempo-30-Zonen auf Wohngebiete; Einstellung zu einerGeschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h auf Autobahnen;Präferenz für eine weitgehende Einschränkung des privatenAutoverkehrs; Einstellung zur Null-Promille-Grenze; perzipierteVerbesserungsmöglichkeiten des Verkehrsflusses durchVerkehrssteuerungen, z.B. grüne Welle und Stauwarnungen;Verlagerung des Straßenverkehrs unter die Städte; Einstellungzu preiswerten Sammeltaxen mit vorgegebenen Routen;Verringerung der innerstädtischen Verkehrsbelastung durchVerknappung von Parkmöglichkeiten; Straßenbahn alsumweltfreundliches Verkehrsmittel; Vorrangschaltung füröffentliche Verkehrsmittel; Einstellung zu einem gemeinsamenFahrschein für alle Nahverkehrsmittel; Umsteigeabsicht auföffentliche Verkehrsmittel bei bedarfsgerechtemVerkehrsangebot; Einstellung zum Rechtsabbiegerpfeil anKreuzungen mit Ampelregelung. Einschätzung der Entwicklung von Nahverkehrsmitteln: Erwartetezukünftige Nutzungshäufigkeit von PKW, PKW-Fahrgemeinschaft,Sammeltaxen und Taxen, Autobus, Motorrad, Moped, Fahrrad,Straßenbahn, Kleinbahnen für den Pendelverkehr im Stadtbereich,S-Bahn, U-Bahn, Bundesbahn und Schiff. Einschätzung der Entwicklung von Fernverkehrsmitteln:Erwartete zukünftige Nutzungshäufigkeit von PKW, PKW-Fahrgemeinschaft, Autobus, Motorrad, Bundesbahn, Autoreisezug,Magnetschwebebahn, Flugzeug und Schiff. Alltagsmobilität: Gründe für Immobilität; Gesamtzahl undZeitbudget für die täglichen Wege; Gesamtzahl und Art dertäglichen Aktivitäten; Hauptverkehrsmittel und insgesamtgenutzte Verkehrsmittel; zurückgelegte Entfernung pro Tag. Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel: Nutzungshäufigkeit;Besitz einer Zeit-, Abo- oder Netzkarte für öffentlicheVerkehrsmittel; Nutzung von Park + Ride; zu Fuß erreichbareHaltestellen; Entfernung zu den Haltestellen von Bundesbahn,Bahnbus, Postbus, städtischen Bussen, privaten Bussen, U-Bahn,S-Bahn, Straßenbahn und Taxis. Vor- und Nachteile öffentlicher Nahverkehrsmittel: Beurteilungvon Preis, Taktfrequenz, Überfüllung, Pünktlichkeit, Komfort,Sauberkeit, nächtlicher Verfügbarkeit und Sicherheit, fehlendemZugpersonal, Sicherheit bei schlechten Witterungsverhältnissenund Flexibilität; Auto als Ergänzung oder Gegensatz zu denöffentlichen Verkehrsmitteln. Charakterisierung der öffentlichen Nahverkehrsmittel:Nervenschonung; Wegfall lästiger Parkplatzsuche;benutzerfeindliche Fahrkartenautomaten; schwer verständlicheFahrpläne; Nutzung der Fahrzeit zum Lesen; zeitaufwendigeschlechte Verbindungen; Beitrag zum Umweltschutz; Belästigungdurch andere Fahrgäste; Akzeptanz eines längeren Fußwegs zurHaltestelle. Ansprüche an die Betreiber öffentlicher Nahverkehrsmittel:Wettersichere Haltestellen; schneefreie Zugänge im Winter;tägliche Überprüfung von Rolltreppen und Fahrkartenautomaten;mehr Sorgfalt bei Pflege und Gestaltung von Bahnsteigen;dichteres Haltestellennetz; mehr Stellplätze bei Park + Ride;bessere Sicherheit bei Park + Ride-Stellplätzen; Höflichkeitdes Personals. Wichtigste Vor- und Nachteile öffentlicher Verkehrsmittel. Umweltorientierung des Befragten: Interesse am Thema Umwelt;Vergleich der Wirksamkeit von umweltfreundlichen wieherkömmlichen Wasch- bzw. Reinigungsmitteln; Zerstörung derLebensgrundlagen durch den technischen Fortschritt; vermutetesÜbertreiben bei den Umweltproblemen; Einstellung zur modernenMedizin; Verantwortbarkeit von Kinderwunsch; perzipierteVerbesserung der Umweltsituation; Resignation beim eigenenumweltbewußten Verhalten angesichts der Umweltschädigung durchdie Industrie; glücklicheres Leben in früheren Zeiten;allgemeine Zuversicht in der Lösung von Umweltproblemen;Nutzenhaftigkeit eines Umstiegs vom Auto auf öffentlicheVerkehrsmittel; Zustimmung zum Verbot umweltbelastenderSportarten; Einschätzung der Glaubhaftigkeit derInformationspolitik der Bundesregierung in Umweltfragen; eigeneHilflosigkeit angesichts komplizierter Technik; Einstellung zurSchließung umweltschädigender Betriebe und zu einem Tempolimit;technischer Fortschritt im Dienste der Herstellung vonVernichtungswaffen; Hedonismus; Schwierigkeiten beimEinschätzen umweltfreundlicher Produkte; Nutzung des Sortierensvon Hausmüll; Kernenergie als umweltfreundlichste Energie;Wunsch nach glaubwürdigen Informationsquellen zum Thema Umwelt;Verbot von Spraydosen zum Schutz der Ozonschicht; Präferenz füreine autofreie Innenstadt; Interesse an Mitgliedschaft in einerUmweltschutzorganisation; Umweltschutz als Unterrichtsfach anSchulen; Selbsteinschätzung als nüchterner und sachlicherBetrachter der Welt.Akzeptanz eines erhöhten Strompreises für alternative Energien;eigene Ratlosigkeit bezüglich der Möglichkeiten zumUmweltschutz; Umweltfreundlichkeit der Produkte als Argumentfür überhöhte Preise; Arbeitslosigkeit oder Umweltverschmutzungals größeres Problem; Selbsteinschätzung des eigenenumweltbewußten Verhaltens; Präferenz für eine politischeFörderung alternativer Energien; Einstellung zu Demonstrationenfür den Umweltschutz; Einschätzung der Umweltschutzbemühungender Industrie; Unbedenklichkeit von Lebensmitteln; Einschätzungder technischen Lösbarkeit aller Umweltprobleme; Bereitschaft,längere Einkaufswege für Nahrungsmittel aus biologischem Anbauin Kauf zu nehmen; Einstellung zum getrennten Sammeln von Müllüber Papier und Glas hinaus; Bedeutung der Grünen für dasallgemeine Umweltbewußtsein; Einschätzung des Gesundheitswertsbiologischer Nahrungsmittel; Verzicht auf Kernenergie wegen derVerantwortung für künftige Generationen; die Bedeutung desUmweltschutzbeitrags eines jeden Einzelnen; Kaufverzicht beiProdukten von Umweltverschmutzern; Bevorzugung vonLebensmitteln ohne Konservierungsstoffe. Einschätzung der Folgen von Umweltschutzpraktiken im Alltaghinsichtlich ihrer allgemeinen Wirksamkeit und der eigenenNutzung: Einstellung zur Wirksamkeit von Verbraucherzentralen;Beachtung von Sondermüllbestimmungen; Benutzung vonRecyclingpapier und von Nachfüllpackungen; Verwendungbiologisch abbaubarer Reinigungsmittel; Sortieren von Hausmüllund Ablehnung von Plastiktüten für den täglichen Einkauf;sparsamer Trinkwasserverbrauch; Verzicht auf Kunstdünger undauf Getränke in Aluminiumdosen; Verwendung wasserlöslicherLacke; Verzicht auf Produkte mit giftigen Inhaltsstoffen;Verwendung biologisch angebauter Lebensmittel; Ablehnungunnötiger Verpackungen; Anschaffung energiesparenderHaushaltsgeräte; Verzicht auf Einweggeschirr; Benutzungöffentlicher Verkehrsmittel; nachträglicher Katalysatoreinbau;Verzicht aufs Auto für Kurzstrecken. Zustimmung zu ausgewählten Maßnahmen im Umweltschutz, wie z.B.intensivere Verbraucheraufklärung, Extraregale fürumweltfreundliche Produkte in Geschäften, Kauf von Spraydosenmit Umweltschutzkennzeichen, Präferenz für ´offene´ Waren undGetränke in Pfandflaschen; Diskrepanz zwischen schönerVerpackung und Produktqualität; Einstellung zum Erhalt derNaturschutzgebiete in Ostdeutschland zu Lasten des Straßenbaus. Einstellung zur Umweltbelastung durch Auto und Verkehr(Skala): Erwartete Lösung von Umweltproblemen durch moderneMotorenkonzepte; Präferenz für umweltfreundliche stattleistungsstärkere Motoren; Auto als größter Umweltverschmutzer;Bereitschaft zum völligen Verzicht auf das Auto; Wünschbarkeiteiner hohen Recyclebarkeit von Autos und einerRücknahmeverpflichtung des Herstellers zurRohstoffrückgewinnung; Einstellung zu finanziellen Anreizen fürumweltbewußtes Verhalten von Autofahrern; Landschaftszerstörungdurch Straßenbau; Einstellung zu gesetzlichen Zwängen zurErstellung umweltfreundlicher Autos; Umweltfreundlichkeit desKatalysators und der Dieselabgase; Einstufung derUmweltfreundlichkeit von Dieselautos. Meinungen zu den Folgeerscheinungen des PKW-Verkehrs:Perzipierte Zunahme des PKW-Verkehrs am Wohnort und Einstufungdieser Entwicklung; Erträglichkeit der Folgeerscheinungen desPKW-Verkehrs und erwartete Verbesserungen durch weiterenStraßenbau. Einstellung zur Zukunft des Automobils: Zukunft ohne Autovorstellbar; Stärkung der zentralen Bedeutung des Autos durchelektronische Verkehrsleitsysteme; Erforschung alternativerEnergiequellen wie Rapsöl, Alkohol oder Wasserstoff für denAutoantrieb; Heimarbeit als Beitrag zur Reduzierung desVerkehrsaufkommens; Zukunftschancen des Elektroautos; Wunschnach staatlicher Förderung für die Anschaffung einesElektroautos; Ablehnung des Elektroautos wegenumweltgefährdender Chemikalien in den Batterien; Solarauto alsbesonders umweltfreundlich; kombinierter Antrieb durch Elektro-und Verbrennungsmotor als Schritt zum umweltfreundlichen Auto;Einstellung zu Autobahngebühren. Kaufneigung für Bekleidung, Uhren, Schmuck,Wohnungseinrichtung, Fernsehgeräte, Videogeräte, Stereoanlage,Homecomputer, PC, Haus, Eigentumswohnung, Altersvorsorge, Auto,Motorrad, Urlaub, Reisen, Hobby, Sport, Essen, Trinken,Konzert, Oper, Theater, Bücher, Schallplatten, Ausbildung,Fortbildung, Antiquitäten und Kunstwerke. Detaillierte Erfassung aller im Haushalt verfügbaren Fahrzeugewie Fahrrad, Auto, Campingbus, Wohnmobile, Wohnwagen und derenNutzung im Alltag oder in der Freizeit; Anzahl der PKWs imHaushalt; Abstellmöglichkeit der eigenen PKWs in einer Garageoder am Straßenrand; Entfernung der Abstellmöglichkeit zurWohnung; Führerscheinbesitz und Führerscheinklasse;Personenzahl im Haushalt mit PKW-Führerschein sowieFührerscheinklasse; Absicht zum Erwerb eines Führerscheins;Häufigkeit des Autofahrens bzw. Nutzung vonMitfahrgelegenheiten; Kraftfahrzeugfahren als Bestandteil desBerufs. Wichtigste Probleme und Schwierigkeiten im Straßenverkehr:Staus; Rücksichtslosigkeit anderer Verkehrsteilnehmer;Spurwechsel ohne Blinkanzeige; Verkehrsberuhigungsmaßnahmen;Autoabgase beim Kolonnefahren; Überholmanöver vonLastwagenfahrern; Orientierungsprobleme in fremden Städten;viele Tempo-30-Zonen; zu viele LKWs auf den Straßen; zu weniggrüne Welle; Motorradfahrer im Pulk und beim Durchschlängeln;Schilderwald; Baustellen und Umleitungen; undisziplinierte undunbeleuchtete Radfahrer; permanente Unfallgefahr; Verkehrslärmund Verkehrsstauungen auf der Autobahn;Geschwindigkeitsbegrenzungen; Parkplatzsuche; unachtsameFußgänger; unangemessene Winterausrüstung vieler Autos;ängstliche, unsichere und leichtsinnige Autofahrer. Einstellung zum Autofahren (Skala): Entspannung oder Spaß beimAutofahren; Autofahren als Notwendigkeit; Reduzieren dereigenen Geschwindigkeit aus Umweltgründen; Spaß amSchnellfahren auf der Autobahn; Verzicht auf Autofahren beiNebel und Schnee; Angstgefühle und empfundene Anstrengungenbeim Autofahren; Höflichkeit beim Autofahren; Autofahren alsanstrengende Arbeit; Sportautos führen zu aggressivem Fahrstil;Spaß an kurvenreichen Strecken; Einstellung zumAutomatikgetriebe; Fahrgenuß auf kleinen Landstraßen; dichtesAuffahren und Einsatz der Lichthupe bei Eile; Bedeutungzusätzlicher Sicherheitsreserven durch einen starken Motor;Tempolimit führt zu unkonzentriertem Fahren; Selbsteinstufungals sicherer Fahrer; gutes Gefühl durch müheloses Überholenanderer; defensive Fahrweise auch bei Zeitverlust; Risiko alsReiz des Autofahrens; Interesse an kleinen Wettrennen, z.B.beim Start an der Ampel. Eigentümer des hauptsächlich gefahrenen PKWs; Kauf oderLeasing; jährliche Kilometerleistung; Ausnutzung der möglichenHöchstgeschwindigkeit; Besitz von Autotelefon oder Mobilfunk;private Nutzungsmöglichkeiten eines Geschäftswagens;Entscheidungsträger beim Kauf des Geschäftswagens. Einstellung zum Auto (Skala): Wöchentliches Autowaschen;Freude am ziellosen Fahren und Imponieren mit dem Auto;Sparsamkeit oder Großzügigkeit beim Autokauf; Funktionalitätdes Autos im Vordergrund; Auto als Ausdruck des Lebensstils;Image der deutschen Automarken; Begeisterungsfähigkeit fürsAuto; das Auto als Symbol für Freiheit und Ungebundenheit; Autoals interessanter Gesprächsstoff; Understatement beim Auto;Kleinwagen im Stadtverkehr ausreichend; berufliche Nutzung oderFreizeitnutzung als Auswahlkriterien beim Autokauf; Auto alskurzfristiges oder langfristiges Konsumgut; Präferenz fürschonende Fahrweise und Fahrkomfort; Interesse am jeweilsneuesten Modell; Wichtigkeit des gepflegten Aussehens einesAutos; Leben ohne Auto als eine schreckliche Vorstellung;Bereitschaft, den PKW zu verleihen; Auto als Prestigeobjekt undVergabe eines persönlichen Namens für das Fahrzeug. Meinung zu ausländischen Autos: Charakterisierung japanischer,italienischer, englischer, skandinavischer, amerikanischer,tschechischer und deutscher Fahrzeuge sowie ausländischerFahrzeuge allgemein (Image); Herstellerland des präferiertenPKW. Detaillierte Beurteilung der KFZ-Produkte aus denHerstellerländern Deutschland, Großbritannien, Japan, Schweden,Frankreich, Italien, Korea und USA (Split: Pro Interview wurdenje zwei Länder gegenübergestellt): Beurteilung derKraftfahrzeugprodukte bezüglich Verarbeitungssorgfalt, Design,Lebensdauer, Rohstoffqualität, Innovation, Prestige,Ausstattungsstandard, Forschungsstand, Konkurrenzfähigkeit,Umweltfreundlichkeit, Markenvertrauen, Marktanteil,Messepräsenz, Ideenreichtum, Ansehen auf dem Gebiet derAutotechnik, Modellpalette, Werkstattnetz, Zuverlässigkeit derWerkstätten, Image als Kleinwagen-, Oberklasse- oderSportwagenbauer, Preis-Leistungsverhältnis. Einstellung zum Autokauf (Skala): Bedeutung von serienmäßigenExtras; Ansprüche an Innenausstattung, Qualität undHochwertigkeit der verwendeten Materialien; Bevorzugung einessportlich schnellen Autos oder eines Familienautos;Umweltverträglichkeit, technische Finessen, Motortyp, Prestige,Preisgünstigkeit, Neuwertigkeit und Markentreue als Kriterienfür den Autokauf; Entscheidung des Familienrates; Bedeutung vonAutomobilwerbung; Erwägen eines Wagenwechsels. Einstellung zur Autotechnik (Skala): Wichtigkeit technischerHilfsmittel zur Erleichterung des Autofahrens; Selbsteinstufungder Kenntnisse im Bereich der Autotechnik; Interesse antechnischen Details oder Beschränkung auf dieFunktionsfähigkeit eines Autos; Elektronik und Computer imFahrzeugbau; erhöhte Zuverlässigkeit durch komplizierteTechnik; Präferenz für höchstmöglichen technischenSicherheitsstandard; Spaß an hoch technisierten Autos;Selbstreparatur; die Bedeutung passiver Sicherheit wie Airbagund ABS; hohe Geschwindigkeiten und Überforderung der meistenFahrer; Hochleistungsautos bieten erhöhte Sicherheit. Einstellung zum Design (Skala): Interesse am zeitlosen Designund an seltenen Autos; Vergleich des früheren Autodesigns mitdem heutigen; Einstellung zum Windkanalstyling und zumextravaganten Design für Autos; Bedeutung des sportlichenAussehens eines Autos und Wichtigkeit von Spoiler und tiefergelegtem Fahrwerk; Unterschiedslosigkeit des Designs derheutigen Fahrzeuge; Interesse an individueller Formgebung beieinem Fahrzeug. Erwartungen an die Kraftfahrzeugwerkstatt und den Kundendienst(Skala): Wichtigkeit von Terminabsprachen, Gesprächen mit demWerkstattmeister, Anfahrtswegen, termingerechten Abwicklungenvon Wartungsarbeiten, detaillierter Kostenabrechnung,Informiertheit bei zusätzlichen Reparaturen, kurzfristigenTerminabsprachen, Vertrauen in die Werkstatt und kostenlosenLeihwagen bei längeren Reparaturen; Präferenz für ein dichtesWerkstattnetz des KFZ-Herstellers; gute Kundenbetreuung undWunsch nach Service außerhalb der Öffnungszeiten; empfundeneWerkstattabhängigkeit durch hochtechnisierte Autos. Einstellung zum Tuning und zum Leasen von Fahrzeugen (Skalen):Detaillierte Erfassung der Kaufkriterien für ein Auto undAnsprüche an die Ausstattung; Service und Kosten desKraftfahrzeugs wie Versicherung, Steuer undFinanzierungsmöglichkeiten als Kriterien für den Kauf;Kaufanlaß; Markenbekanntheit und Sympathie für dieKraftfahrzeugmarken; Herkunftsland und Klasse der vom Befragtensowie von den übrigen Haushaltsmitgliedern gefahrenenFahrzeuge; Klassifikation des Fahrzeuges nach einerBildvorlage; Marke und Modell des früheren PKW-Besitzes undAnzahl der vorher gefahrenen PKW; erstes besessenes Fahrzeug(Einstiegsmarke); Kaufbereitschaft für eine andere Marke oderein anderes Modell; Einstellung zu Cabrios, Sportwagen,Geländewagen, Großraumfahrzeugen, Dieselmotoren und Kombis;Bekanntheitsgrad von Kraftstoff- bzw. Benzinmarken; verwendeteKraftstoffsorte (bleifrei, Super) und Motorenöle; verwendeteÖlqualität; Ölwechsel und Altölentsorgung; Kreditkartenbesitzvon einer Mineralölgesellschaft; Bekanntheitsgrad vonReifenmarken und verwendeter Reifentyp; Verwendung vonSommerreifen und Winterreifen; Einkaufsquellen für Autozubehörund Autopflegemittel; Haftpflichtversicherung undKaskoversicherungen für das Fahrzeug;Autorechtsschutzversicherung und Schutzbrief; Mitgliedschaft ineinem Automobilclub; Lebensphase des Befragten; Telefonbesitz;Ortsgröße; Mediennutzung; Werbefernsehen. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;Schulbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen;Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;Haushaltungsvorstand; Anzahl der Erwachsenen im Haushalt; Bundesland.

Attitude to car driving, car purchase, use of public transportation andlocal public transportation. Attitude to traffic and environmentalpollution from the car. Topics: Attitude to traffic (scale): perceived danger of accidentsfrom increasing traffic density; anger at pedestrian and bicyle pathsblocked by vehicles; judgement on the duration of green phases forpedestrians; danger of traffic for children; lack of consideration ofmany car drivers; noise pollution from cars in residential areas;disregard for traffic regulations by cyclists; generally excessivespeed in traffic; hostility of cities to pedestrians; air pollutionfrom automobile emissions; demand for increased police control ofparked vehicles; pedestrians as fair game; assessment of theeffectiveness of protest actions against the flood of cars;undisciplined conduct of motorcycle drivers; problems from commutertraffic; superiority of the bicycle compared to the car in commutertraffic; preference for a weekend free of cars; attitude to driverslicense and license plates for cyclists; downtown over-burdened throughautomobile traffic. Attitude to the traffic situation (scale): perceived improvement intraffic discipline in the last few years; car as optimum means oftransport; preference for more frequent traffic checks and for supportof local public transportation instead of additional road construction;more attractive city centers from zones free of cars; limitation of 30km speed zones to residential areas; attitude to a speed limit of 130km/h on freeways; preference for a major restriction of privateautomobile traffic; attitude to the zero blood-alcohol limit; perceivedpossibility to improve traffic flow through traffic management, e.g.traffic lights timed to green and warnings of traffic jams; displacingtraffic under the cities; attitude to inexpensive group taxis withprescribed routes; reduction in inner-urban traffic load throughreduction in parking opportunities; streetcars as environmentallycompatible means of transport; giving public transportation priority;attitude to a common ticket for all means of local transport; intent toswitch to public transportation given offerings appropriate to demand;attitude to the arrow for those turning right at intersectionscontrolled by traffic lights. Assessment of the development of means of local transport: expectedfuture frequency of use of car, carpool, group taxis and taxis, bus,motorcycle, moped, bicycle, streetcar, small trains for commutertraffic in the city area, suburban railway, subway, Federal Railway andship. Assessment of the development of means of long-distance traffic:expected future frequency of use of car, carpool, bus, motorcycle,Federal Railway, motorail train, magnetic suspension train, airplaneand ship. Mobility in daily life: reasons for immobility; totals and time budgetfor daily trips; totals and type of daily activities; primary means oftransport and means of transport used altogether; distance traveled perday. Use of public transportation: frequency of use; possession of a time,subscription or network ticket for public transportation; use of parkand ride; stops reachable on foot; distance to stops of FederalRailway, train bus, post bus, city buses, private buses, subway,suburban railway, streetcar and taxis. Advantages and disadvantages of local public transportation: judgementon price, frequency, over-loading, timliness, amenities, cleanliness,availability at night and safety, absence of train personnel, safety inbad weather conditions and flexibility; car as supplement or contrastto the means of public transportation. Characterization of local public transportation: easy on the nerves;elimination of burdensome search for a parking place; ticket machineshostile to users; schedules difficult to understand; use of travel timeto read; poor connections wasteful of time; contribution toenvironmental protection; irritation by other passengers; acceptance ofa longer trip on foot to the stop. Demand of the operators of local public transportation: stops securefrom weather; access free of snow in the winter; daily inspection ofescalators and ticket machines; more care with maintenance and designof platforms; denser network of stops; more parking places for park andride; better security at park and ride parking places; politeness ofpersonnel. Most important advantages and disadvantages of public transportation.Environmental orientation of respondent: interest in the topicenvironment; comparison of effectiveness of environmentally compatibleas well as conventional washing or cleansing agents; destruction of thebases for life by technical progress; assumed exaggeration ofenvironmental problems; attitude to modern medicine; responsibility ofdesire for children; perceived improvement in environmental situation;resignation in personal environmentally conscious conduct in view ofenvironmental damage from industry; happier life in earlier times;general confidence in solution of environmental problems; utility oftransfering from car to public transportation; agreement withprohibition of types of sport burdening the environment; assessment ofthe credibilityof the information policies of the Federal Government inenvironmental questions; personal helplessness in view of complicatedtechnology; attitude to closing of companies harming the environmentand to a speed limit; technical progress in the service of theproduction of weapons of annihilation; hedonism; difficulties withevaluation of environmentally compatible products; use of sortingdomestic refuse; nuclear energy as most environmentally compatibleenergy; desire for believable sources of information on the topicenvironment; prohibition of spray containers to protect the ozonelayer; preference for a center of town free of cars; interest inmembership in an environmental protection organization; environmentalprotection as subject in schools; self-assessment as sober and factualobserver of the world. Acceptance of increased power prices for alternative energies;personal helplessness regarding possibilities for environmentalprotection; environmental compatibility of products as argument forexorbitant prices; unemployment or environmental pollution as greaterproblem; self-assessment of personal environmentally conscious conduct;preference for political support of alternative energies; attitude todemonstrations for environmental protection; assessment ofenvironmental protection efforts of industry; harmlessness of food;assessment of the technical solvability of all environmental problems;readiness to accept longer shopping distances for food from biologicalcultivation; attitude to separate collection of waste beyond paper andglass; significance of the Greens for general environmentalconsciousness; assessment of health value of biological food; doingwithout nuclear energy due to responsibility for future generations;the significance of the contribution to environmental protection ofevery individual; not purchasing products of environment polluters;preference for food without preservatives. Assessment of the consequences of environmental protection practicesin daily life regarding their general effectiveness and one´s own use:attitude to the effectiveness of consumer advice centers; observinghazardous waste regulations; use of recycling paper and refillpackages; use of biologically degradable cleansing agents; sortingdomestic refuse and rejection of plastic bags for daily shopping; moreeconomical use of drinking water; doing without artifical fertilizersand beverages in aluminum cans; use of water-soluble paints; doingwithout products with poisonous contents; use of biologicallycultivated food; rejection of unnecessary packaging; acquisition ofenergy-saving household appliances; doing without disposable tableware;use of public transportation; later installation of catalyticconverter; doing without the car for short distances. Agreement with selected measures in environmental protection, such ase.g. more intensive consumer education, extra shelves forenvironmentally compatible products in stores, purchase of spray canswith environmental protection symbol, preference for ´open´ productsand beverages in returnable bottles; discrepancy between prettierpackaging and product quality; attitude to preservation of the naturereserves in Eastern Germany at the cost of road construction. Attitude to environmental pollution from car and traffic (scale):expected solution of environmental problems through modern motorconcepts; preference for environmentally compatible instead of verypowerful motors; car as greatest environment polluter; willingnesscompletely to do without the car; desirability of high recyclability ofcars and a requirement that manufacturers take products back forrecovery of raw materials; attitude to financial incentives forenvironmentally conscious conduct of car drivers; destruction ofcountryside through road construction; attitude to legal force forcreation of environmentally compatible cars; environmentalcompatibility of the catalytic converter and of diesel exhaust;classification of the environmental compatibility of diesel cars. Opinions on the consequences of automobile traffic: perceived increasein car traffic at place of residence and classification of thisdevelopment; ability to bear the consequences of car traffic andexpected improvements from further road construction. Attitude to the future of the automobile: future conceivable withoutcar; strengthening of the central significance of the car throughelectronic traffic control systems; research on alternative energysources such as rape seed oil, alcohol or hydrogen to propel cars; homework as contribution to reduction of volume of traffic; future chancesof the electric car; desire for government support for acquisition ofan electric car; rejection of the electric car due to chemicals in thebatteries harmful to the environment; solar car as particularlyenvironmentally compatible; combined propulsion through electric andcombustion engine as step towards the environmentally compatible car;attitude to freeway tolls. Amount willing to pay for clothing, clocks, jewelry, residentialfurnishings, television sets, video equipment, stereo system, homecomputer, PC, house, condominium, provision for old age, car,motorcycle, vacation, travels, hobby, sport, food, drink, concert,opera, theater, books, records, education, further education, antiquesand art works. Detailed recording of all vehicles available in household such asbicycle, car, camping bus, camper, trailer and their use in daily lifeor leisure time; number of cars in household; opportunity to park one´scar in a garage or on the side of the street; distance of parking placefrom residence; possession of drivers license and class of driverslicense; number of persons in household with drivers license as well asclass of drivers license; intent to acquire a drivers license;frequency of driving or use of opportunities to ride with someone else;driving motor vehicles as component of occupation. Most important problems and difficulties in traffic: traffic jams;thoughtlessness of other road-users; changing lanes without signaling;traffic calming measures; automobile emissions when driving in convoy;passing maneuvers of truck drivers; orientation problems in strangecities; many 30 km speed zones; too many trucks on the streets; too fewlights timed to green; motorcycle drivers in a group and splitting thelane; jungle of traffic signs; construction zones and detours;undisciplined cyclists and cyclists without lighting; continual dangerof accidents; traffic noise and traffic jams on the freeway; speedlimits; looking for a parking place; inattentive pedestrians;inadequate winter equipment of many cars; nervous, unsure and foolishdrivers. Attitude to driving (scale): relaxation or fun at driving; driving asnecessity; reducing one´s own speed for environmental reasons; fun indriving fast on the freeway; not driving with fog and snow; feelings offear and perceived strain in driving; politeness in driving; driving asstrenuous work; sport cars lead to aggressive driving style; fun onwinding roads; attitude to automatic transmission; driving pleasure onsmall highways; following closely and use of flashing headlights whenin a hurry; significance of additional safety reserves from a powerfulengine; speed limit leads to unconcentrated driving;self-classification as safe driver; good feeling from effortlesspassing of others; defensive manner of driving even with loss of time;risk as attraction of driving; interest in small races, e.g. whenstarting at a traffic light. Owner of the car driven primarily;purchase or lease; number of kilometers driven annually; exploiting thepossible maximum speed limit; possession of car telephone or mobilephone; opportunity to use a company car privately; decision-maker inpurchase of company car. Attitude to car (scale): weekly washing the car; pleasure at drivingwithout destination and impressing others with the car; thriftiness orliberalness in purchase of car; functionality of car in the foreground;car as expression of life style; image of the German car brands;ability to enthuse over the car; the car as symbol for freedom andindependence; car as interesting topic of conversation; understatementwith the car; small cars adequate in city traffic; professional use orleisure time use as selection criteria in purchase of a car; car asshort-term or long-term consumer good; preference for consideratedriving fashion and driving comfort; interest in the newest model;importance of well-cared appearance of a car; life without a car as ahorrible idea; willingness to loan the car; car as prestige object andgiving a personal name to the vehicle. Opinion on foreign cars: characterization of Japanese, Italian,English, Skandinavian, American, Czech and German vehicles as well asforeign vehicles in general (image); manufacturing country of preferredcar. Detailed judgement on car products from the manufacturing countriesGermany, Great Britain, Japan, Sweden, France, Italy, Korea and USA(split: per interview two countries each were compared): judgement onthe motor vehicle products regarding care in processing, design, life,quality of raw materials, innovation, prestige, standard of equipment,research status, competition capability, environmental compatibility,trust in brand, market share, presence at trade fairs, inventiveness,reputation in the area of automobile technology, model selection,network of dealerships, reliability of dealerships, image asmanufacturer of small cars, upper class or sports cars, costeffectiveness. Attitude to automobile purchase (scale): significance of standardextras; requirements of interior equipment, quality and value ofmaterials used; preference for a sporty fast car or a family car;environmental compatibility, technical refinements, motor type,prestige, inexpensiveness, new value and brand loyalty as criteria forautomobile purchase; decision of family council; significance ofautomobile advertising; considering a change of car. Attitude to car technology (scale): importance of technical aids tomake car driving easier; self-classification of knowledge in the areaof car technology; interest in technical details or limitation to thefunctionality of a car; electronics and computers in vehicleconstruction; increased reliability from complicated technology;preference for highest possible technical security standard; fun withhighly technological cars; doing repairs; the significance of passivesafety such as airbag and ABS; high speeds and asking too much of mostdrivers; high performance cars offer increased safety. Attitude to design (scale): interest in timeless design and uncommoncars; comparison of earlier car design with today´s; attitude towind-tunnel styling and extravagant design for cars; significance ofsporty appearance of a car and importance of spoiler and low chassis;indifference of design of today´s vehicles; interest in individualdesign with a vehicle. Expectations of motor vehicle dealership and customer service (scale):importance of appointments, discussions with the manager, route there,maintenance work completed on time, detailed bill, extent to whichinformed with additional repairs, arrangement of short-termappointments, trust in the dealership and free loan car with longerrepairs; preference for a dense network of dealerships of theautomobile manufacturer; taking good care of customers and desire forservice outside of business hours; perceived dependence on dealershipdue to high technology of car. Attitude to tuning and leasing of vehicles (scales): detailedrecording of the purchase criteria for a car and requirements offeatures; service and costs of the motor vehicle as well as insurance,tax and financing opportunities as criteria for purchase; purchasemotivation; brand reputation and sympathy for vehicle brands; countryof origin and class of vehicles driven by respondent as well as othermembers of household; classification of vehicle according to a samplepicture; brand and model of cars owned earlier and number of carsdriven before; first vehicle owned (starting brand); readiness topurchase a different brand or a different model; attitude toconvertibles, sports cars, cross-country vehicles, large vehicles,diesel engines and station wagons; degree of familiarity of brands offuel or gasoline; type of fuel used (unleaded, super) and motor oils;oil quality used; oil change and disposal of old oil; possession ofcredit card of an oil company; degree of familiarity of brands of tiresand type of tires used; use of summer tires and winter tires; sourcesof purchasing car accessories and car care items; liability insuranceand third party, fire and theft insurance for the vehicle; automobilelegal costs insurance and international insurance coverage; membershipin an automobile club; phase of life of respondent; possession of atelephone; city size; media usage; commercial television. Demography: age (classified); sex; marital status; school education;occupation; occupational position; employment; income; householdincome; household size; household composition; head of household;number of adults in household; state.

Mündliche und schriftliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Oral and written survey with standardized questionnaire

In Privathaushalten lebende deutsche Staatsangehörige ab 14 Jahren

The German residential population 14 years old and older in private households

Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.2221
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.2221
Provenance
Creator SPIEGEL-Verlag, Hamburg
Publisher GESIS Data Archive
Contributor SINUS, Heidelberg; Socialdata, Muenchen; GFM-GETAS, Hamburg; Basis Research, Frankfurt/Main
Publication Year 1993
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Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany