Der Beitrag untersucht, inwiefern die berufliche Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) mit verschiedenen Dimensionen von Arbeitsintensität zusammenhängt, d.h. Zeitdruck, Multitasking und Unterbrechungen sowie die Anzahl geleisteter Überstunden als Indikator für die Arbeitsextensivierung. Für die IKT-Nutzung unterscheiden wir verschiedene Arbeitsmittel anhand der mit ihnen verbundenen Flexibilitätsmöglichkeiten: Nutzung von Desktop-PC, Laptop und Smartphone/Tablet. Darüber hinaus wird untersucht, welche Rolle weitere technologiebezogene Variablen an der Schnittstelle zwischen Technologie, Organisation und Mensch in Bezug auf Arbeitsintensität spielen. Die Bereitstellung beschränkt sich auf die Skriptdatei bzw. das Stata-Dofile der Analysen, da die zugrundeliegenden Daten aktuell nicht frei verfügbar sind. Die Befragung „Digitalisierung und Wandel der Beschäftigung (DiWaBe)“ wurde 2019 gemeinsam von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und dem Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) durchgeführt. Weiterführende Informationen: https://www.zew.de/PJ2883 Arntz, Melanie, Dengler, Katharina, Dorau, Ralf, et al. (2020): Digitalisierung und Wandel der Beschäftigung (DiWaBe): Eine Datengrundlage für die interdisziplinäre Sozialpolitikforschung. Mannheim: ZEW-Dokumentation Nr. 20-02.
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