Mother, father, daughter, son. The SwissGen project is devoted to studying intergenerational relationships between adults and their parents. It studies their current relationships and, as applicable, their prior relationships with mothers and fathers who are now deceased. The research questions revolve around cohesion and solidarity as well as possible tension and conflict. They address the desires, goals, and opportunities of individuals and families as well as the conditions for intergenerational cohesion. Of particular interest is what strengthens cohesion and support between parents and children in adulthood ― and which factors tend to contribute to tension and conflict. The aims of the project include the collection of new, comprehensive generational data for Switzerland at large and all of its regions, the well-founded documentation and analysis of intergenerational relations, the identification of regional similarities and differences, the integration of Swiss findings into international comparisons, as well as empirically based conclusions for individuals, families, society, and politics.

Mutter, Vater, Tochter, Sohn. Das SwissGen-Projekt widmet sich den Generationenbeziehungen zwischen Erwachsenen und ihren Eltern. Es untersucht ihre aktuellen Beziehungen und gegebenenfalls das frühere Verhältnis zu inzwischen verstorbenen Müttern und Vätern. Die Forschungsfragen drehen sich um Zusammenhalt und Solidarität sowie mögliche Spannungen und Konflikte. Sie befassen sich mit den Wünschen, Zielen und Möglichkeiten von Individuen und Familien sowie mit den Bedingungen für den Zusammenhalt der Generationen. Von besonderem Interesse ist, was den Zusammenhalt und die Unterstützung zwischen Eltern und Kindern im Erwachsenenalter stärkt – und welche Faktoren tendenziell zu Spannungen und Konflikten beitragen. Zu den Zielen des Projekts gehören die Erhebung neuer, umfassender Generationendaten für die Schweiz insgesamt und alle ihre Regionen, die fundierte Dokumentation und Analyse der Generationenbeziehungen, die Identifizierung regionaler Gemeinsamkeiten und Unterschiede, die Einbindung der Schweizer Befunde in internationale Vergleiche sowie empirisch fundierte Schlussfolgerungen für Individuen, Familien, Gesellschaft und Politik.