Eurobarometer 44.3OVR (Feb-Apr 1996)

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Employment and unemployment. Gender equality. Topics: Standard Eurobarometer measures such as whether they attempted to persuade others close to them to share their views on subjects they held strong opinions about, whether they discussed political matters, and how they viewed the need for societal change. Respondents who were employed or self-employed were asked questions concerning their job titles, the ratio of women to men holding the same title, number of people employed at their workplaces, how long they were continuously employed/self-employed, how they found out about their jobs, the type of organizations for which they worked, the number of hours worked, job satisfaction, the type of communication equipment used, and the circumstances under which they would reduce their hours or take unpaid leave. Employed and self-employed respondents were asked about the pay, training, skill level, variety, amount, pressure, and interest involved in their work. They also compared their jobs with jobs they were doing five years ago. Non-self-employed workers provided additional information regarding their level of involvement in decisions that affected their jobs, existence of promotional opportunities, indices of pay raises or dismissal, likelihood of leaving their jobs, and commitment to their current employers. Questions posed to unemployed respondents covered how long they had been unemployed, their former occupation, reasons for leaving their last position, and whether they had received any compensation. They were also asked if they were looking for a job, what approaches they used to find a job, the amount of time spent looking for a job, problems in trying to find a job, whether they would consider a position requiring different skills, a lower level of skills, worse physical conditions, or different hours, or if they would relocate. These respondents also indicated whether they had experienced boredom, depression, family tensions, loss of self-confidence, not enough money, increased difficulty in rearing children, or lack of contact with people as a result of being unemployed. All respondents were asked questions concerning gender equality. Respondents were asked to assess the current work situation for women with respect to wages, job security, promotional opportunities, and the number and variety of jobs available. Respondents were also asked to evaluate reasons why women less often held positions of responsibility and to prioritize areas of action to be taken to remedy existing inequalities. Respondents also rated the impact of womens working on the well-being of men, children, women, families, and couples. Demography: Gender, age, nationality, marital status, occupation, income, left-right political self-placement, age at completion of education, number of people in household, number of children under 15 in household, subjective size of community, and region of residence.

Arbeit und Arbeitslosigkeit. Einstellung zur Frauenarbeit. Gleichberechtigung am Arbeitsplatz. Themen: Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Einschätzung der tatsächlichen und der gewünschten Fortschritte bei der Vereinigung Europas; Beschäftigungssituation des Befragten und seines Partners; Familienstand; Wohnstatus (Wohngemeinschaft, Wohnen bei den Eltern, Wohnen in einer staatlichen Unterkunft); eigener Beitrag zum Haushaltseinkommen und Verantwortlichkeit für ein Kind oder eine ältere Person im Haushalt; Arbeitslosigkeitsdauer; Angaben zu: Beruf (ISCO-Code), Beschäftigtenstatus, Vollzeitbeschäftigung, Teilzeitbeschäftigung, befristeter Arbeitsvertrag, Saisonbeschäftigung, Betriebsgröße, hergestelltes Produkt, Beschäftigung im öffentlichen Sektor, bezogen auf die letzte Beschäftigung; ununterbrochene Beschäftigungsdauer; Gründe für die Arbeitslosigkeit; erhaltene Abfindung bei Beschäftigungsende; Arbeitsorientierung; präferierte Wochenarbeitszeit; Zufriedenheit und Probleme mit der Situation der Arbeitslosigkeit (Skala); Häufigkeit von Arbeitslosigkeit in den letzten fünf Jahren; Intensität der Arbeitssuche; wichtigste Hemmnisse, eine Anstellung zu finden; Dauer der derzeitigen Arbeitssuche; Präferenz für eine Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung; Art der Bemühungen und Informationsbeschaffung bei der Jobsuche; Stundenaufwand für die Jobsuche in der letzten Woche; Anzahl der Bewerbungen und Bewerbungsgespräche in den letzten vier Wochen; Akzeptanz von Gehaltseinbußen gegenüber der letzten Beschäftigung bei einer Neueinstellung; Bezug von Arbeitslosengeld; erwartete Differenz zwischen dem Arbeitslosengeld und dem zukünftigen Beschäftigungsentgelt; Bereitschaft zu Zugeständnissen bezüglich der Arbeitsbedingungen im neuen Job im Vergleich zur früheren Beschäftigung (Skala); Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen während der Arbeitssuche; Beurteilung dieser Maßnahmen im Hinblick auf die Jobsuche; Gedanken an Selbständigkeit; die Bedeutung von finanzieller Unterstützung bei dem Wunsch nach Selbständigkeit; Hinderungsgründe für Selbständigkeit; Einschätzung der erwarteten Schwierigkeiten bei der Suche nach der idealen Beschäfigung; wichtigste Hinderungsgründe beim Finden einer Anstellung; Zufriedenheit mit der Arbeitslosigkeit (Skalometer); wichtigste soziale und psychische Folgen bzw. Probleme durch Arbeitslosigkeit (Skala); wichtigste wirtschaftliche Einschränkungen in der Arbeitslosigkeit (bei Ernährung, Wohnung, Kleidung und Ersparnissen); erhaltene finanzielle Unterstützung von Verwandten; wichtigste Kriterien einer idealen Beschäftigung (Skala); Einstellung zur Heimarbeit; Teilnahme an bezahlter Weiterbildung durch den früheren Arbeitgeber; psychologische Selbstcharakterisierung (Schlaflosigkeit, Depression, fehlendes Selbstvertrauen) (Skala); Beschreibung der persönlichen finanziellen Lage; Kontakthäufigkeit zu Freunden und Verwandten; Existenz von Ansprechpartnern bei Depressionen, bei der Jobsuche und für finanzielle Unterstützung; Anzahl der Arbeitslosen im Kreis der Freizeitpartner; weitere Unbeschäftigte in der Familie; wichtigste Gründe für Arbeitslosigkeit in der EU; wichtigste Maßnahmen zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit; Einstellung zur Frauenarbeit; Teilzeitarbeit als Übergang zur Vollzeitbeschäftigung; soziale Absicherung für Teilzeitarbeit sollte verbessert werden; Frühpensionierung als Mittel zur Beschaffung von neuen Arbeitsplätzen; Priorität für Bewohner des Landes gegenüber Immigranten bei der Arbeitsplatzvergabe; Geschlechtsabhängigkeit bei Verarmung durch Arbeitslosigkeit; Vergleich von Vollzeitbeschäftigten mit Teilzeitbeschäftigten bezüglich ausgewählter Kriterien wie Arbeitsplatzsicherheit, Aufstiegsmöglichkeiten, Rentenversicherung, Arbeitsdruck, angenehme Arbeitszeiten, Familienleben, Bezahlung und Beteiligung an Entscheidungen bei der Arbeit; vermutete Diskriminierung von Frauen bei der Einstellung; vermutete Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei der Anzahl und Vielfalt verfügbarer Arbeitsstellen, bei der Arbeitsplatzsuche, bei den Aufstiegschancen, beim Gehalt, bei der Arbeitsplatzsicherung und beim Ansehen; geschlechtsspezifische Zuordnung ausgewählter Berufe; Änderung der Einstellung bei Frauen oder bei Männern zur Beseitigung der Ungleichheiten am Arbeitsplatz; erwartete Effekte von einer Gleichstellung von Mann und Frau (Skala); effizienteste Maßnahmen zur Verringerung der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern; vermuteter Umgang der Institution der Europäischen Union mit der Gleichstellung von Mann und Frau; Reihenfolge von Forderungen zur Beseitigung der Ungleichheit der Geschlechter von der Kindererziehung bis zu verantwortungsvollen Positionen im Wirtschaftsbereich (Skala); wichtigste Gründe für die Benachteiligung von Frauen; Zufriedenheit in den Bereichen allgemeine Lebensführung, im Freizeitbereich, im sozialen Umfeld außerhalb des Haushalts, im Familienleben, mit der Gesellschaft und der Demokratie im Lande; Furcht vor Arbeitsplatzverlust, Aidsansteckung, Trennung von den eigenen Kindern, Opfer eines Straßenüberfalls zu werden, in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden und einen Großteil des Lebens alleine leben zu müssen; Einstellung zu mehr Wohlfahrtsstaat (Skala); Bereitschaft, zum Zwecke der Arbeitsplatzbeschaffung mehr Steuern zu zahlen; Einstellung zu mehr Verantwortlichkeit der Europäischen Union für die Beschäftigungslosen; Wichtigkeit der Beseitigung von sozialer Ungleichheit; Vermutungen über einen Entscheidungszwang zwischen Kind oder Arbeit bei den meisten Frauen; Präferenz für finanzielle Unterstützung oder Kinderversorgung für arbeitende Mütter; Beurteilung der Effekte von Frauenarbeit auf das Wohlergehen des Ehepaars, der Kinder, der Frau sowie des Mannes; Beurteilung der Effekte von Frauenarbeit auf eine Verminderung ihrer Isolation; Kinderversorgung durch den geringerverdienenden Partner; Bewertung der Kinderversorgung als erwerbsgleiche Tätigkeit; Vorrang der Kinderversorgung gegenüber der Erwerbstätigkeit von Müttern; Frauen sollten eigenes Einkommen haben; Kenntnis eines Frauengleichstellungsgesetzes im eigenen Lande. Personen, die mit einem Partner zusammenlebten, wurden zusätzlich gefragt: Eigenes Interesse sowie Interesse des Partners an einer Beschäftigung und an politischen Aktivitäten; vermutete Einstellung des Partners, wenn dieser bzw. diese mehr verdienen würde als der oder die Befragte und wenn sie bzw. er eine politisch wichtige Position innehaben würde; Aufteilung der Hausarbeit zwischen den Partnern. Demographie: Nationalität; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft des Befragten oder eines Mitglieds des Haushalts; Alter bei Beendigung der Schulbildung; Geschlecht; Alter; Haushaltszusammensetzung; berufliche Position des Befragten und des Haushaltsvorstands; Urbanisierungsgrad des Wohnortes; Haushaltseinkommen; Telefonbesitz; wichtigste Gründe für den Nichtbesitz eines Telefonanschlusses. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Zeitpunkt des Interviewbeginns; Interviewdauer; Anzahl der anwesenden Personen während des Interviews; Anwesenheit des Partners während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten.

The basic sample design applied in all member states is a multi-stage, random (probability) one of persons aged 15 and over, residing in each of the member states. In each EU country a number of sampling points was drawn with probability proportional to population size (for a total coverage of the country) and to population density. Sampling points were drawn systematically from all administrative regional units after stratification by individual unit and type of area. They thus represent the whole territory of the Member States according to the EUROSTAT-NUTS II (or equivalent) and according to the distribution of the national, resident population in terms of metropolitan, urban, and rural areas. In each of the selected sampling points a starting address was drawn at random. Further addresses were selected as every Nth address by standard random route procedures. In each household the respondent was drawn at random. During the fieldwork for Eurobarometer 44.3, an oversample (approximately 300 per country) of unemployed persons and housewives/househusbands, aged 15 years and over, was added to the basic sample and subsequently administered an additional set of questions. Students and retired were excluded from the oversample. Also, there was no oversample for Luxembourg and Northern Ireland, and 14 cases from Luxembourg and 2 cases from Northern Ireland were dropped.

Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl

All interviews were face-to-face in people`s homes and in the appropriate national language

Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.10921
Source https://search.gesis.org/research_data/ZA2830?lang=de
Metadata Access https://datacatalogue.cessda.eu/oai-pmh/v0/oai?verb=GetRecord&metadataPrefix=oai_ddi25&identifier=d9795190d5c616ff4eecc8ef08320b2bd4b9b464e8c33932f908e9a7bba554c7
Provenance
Creator European Commission, Brussels; DG X - Information Communication Culture Surveys Research Analyses
Publisher GESIS Data Archive for the Social Sciences; GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften
Publication Year 2012
Rights 0 - Data and documents are released for everybody.; 0 - Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben.
OpenAccess true
Contact http://www.gesis.org/
Representation
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Belgium; Belgien; Denmark; Dänemark; Germany; Deutschland; Greece; Griechenland; Italy; Italien; Spain; Spanien; France; Frankreich; Ireland; Irland; Luxembourg; Luxemburg; Netherlands; Niederlande; Portugal; Portugal; Austria; Österreich; Sweden; Schweden; Finland; Finnland