Attitudes towards current questions of foreign policy and TTIP. Topics: 1. Foreign Policy: values and interests: worries about the future of Germany and about the personal future in terms of world affairs; geopolitical developments, which evoke the greatest concerns (climate change, global population growth, wars and conflicts, refugees, problems with the euro for Greece, dispute in the EU, terrorism, collecting personal data by large Internet companies, and the data monitoring by various States); priorities of German foreign policy (German representation in international organizations such as the UN and EU, development aid for Third World countries, civilian and military peacekeeping of the Bundeswehr together with the partners of NATO and EU, a global engagement to human rights, promotion of economic cooperation and of democracy); evaluation of the bilateral relations between Germany and the USA, Germany and Russia or France, Turkey, Israel and Greece; change of relations to the aforementioned countries; opinion on a foreign policy more closely with the respective countries; appropriate measures to combat the causes of escape; Germany´s role in the world: approval to the leading role of Germany in the European crisis; security and defense policy: approval of a Bundeswehr participation in international operations; opinion on selected potential Bundeswehr operations abroad (UN peacekeepers in a UN peacekeeping force, NATO missions in crisis areas, aid for refugees, disaster abroad, violation of human rights, the fight against terrorist organizations, increased security in Germany); opinion on a stronger engagement of the Bundeswehr in Afghanistan; opinion on the Ukraine conflict (bilateral issue between Ukraine and Russia, Ukraine´s accession to the NATO to discourage Russia, reasonable efforts of Germany for peaceful conflict resolution). 2. TTIP: assessment of the the free trade agreement TTIP between the EU and the US; more advantages or disadvantages of a free trade agreement for the German economy and consumers in Germany; expectation of greater benefits by TTIP for the EU or the US. Demography: age; sex; education; employment status; occupational status; marital status; confession; household income (grouped); party preference (sunday question). Additionally coded was: respondent-ID; federal state; size of community; weighting factor.
Einstellungen zu aktuellen Fragen der Außenpolitik und zum Freihandelsabkommen TTIP. 1. Außenpolitik: Werte und Interessen: Sorgen um die Zukunft Deutschlands und um die eigene Zukunft im Hinblick auf das Weltgeschehen; weltpolitische Entwicklungen, die die die größten Sorgen bereiten (Klimawandel, Wachstum der Weltbevölkerung, Kriege und Konflikte, Flüchtlinge, Probleme mit dem Euro wegen Griechenland, Streit in der EU, Terrorismus, Sammeln von persönlichen Daten durch große Internetunternehmen sowie Datenüberwachung durch verschiedene Staaten); Prioritäten der deutschen Außenpolitik (deutsche Interessenvertretung in internationalen Organisationen wie UNO und EU, Entwicklungshilfe für Länder der Dritten Welt, zivile und militärische Friedenssicherung der Bundeswehr gemeinsam mit den Partnern aus NATO und EU, weltweiter Einsatz für Menschenrechte, Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Demokratieförderung); Beurteilung der bilateralen Verhältnisse zwischen Deutschland und den USA, zwischen Deutschland und Russland bzw. Frankreich, der Türkei, Israel und Griechenland; Veränderung des Verhältnisses zu den vorgenannten Ländern; Meinung zu einer außenpolitisch engeren Zusammenarbeit mit den jeweiligen Ländern; geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der Fluchtursachen; Deutschlands Rolle in der Welt: Befürwortung der führenden Rolle Deutschlands in der europäischen Staats- und Schuldenkrise; Sicherheits- und Verteidigungspolitik: Befürwortung einer Beteiligung der Bundeswehr an internationalen Einsätzen; Meinung zu ausgewählten möglichen Auslandseinsätzen der Bundeswehr (Blauhelme bei einer UNO-Friedenstruppe, NATO-Einsätze in Krisengebieten, Hilfe für Flüchtlinge, Katastrophenfall im Ausland, schwere Menschenrechtsverletzungen, Kampf gegen Terrororganisationen, erhöhte Sicherheit in Deutschland); Meinung zu einem verstärkten Engagement der Bundeswehr in Afghanistan; Meinung zum Ukraine-Konflikt (bilaterale Angelegenheit zwischen der Ukraine und Russland, Aufnahme der Ukraine in die NATO zur Abschreckung Russlands, angemessene Bemühungen Deutschlands zur friedlichen Konfliktlösung). 2. Freihandelsabkommen TTIP: Bewertung des Freihandelsabkommens TTIP zwischen der EU und den USA; mehr Vorteile oder Nachteile durch ein Freihandelsabkommen für die deutsche Wirtschaft und die Verbraucher in Deutschland; erwartete größere Vorteile für die EU oder die USA durch TTIP. Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung; Berufstätigkeit; berufliche Stellung; Familienstand; Konfession; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Parteipräferenz (Sonntagsfrage Bundestagswahl). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Bundesland; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Probability Sample: Two-Stage Stratified Sample
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Zweistufige geschichtete Zufallsauswahl
Telephone Interview: CATI (Computer Assisted Telephone Interview)
Telefonisches Interview: CATI (Computerunterstützte telefonische Befragung)