Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen und Themen der Zeit. Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hamburg; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bürgerschaftswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz; Anzahl der je Partei vergebenen Stimmen; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; noch wählbare Partei; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Bürgerschaftswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CDU und Grüne/GAL, CDU und FDP, aus SPD und Grüne/GAL, aus SPD und FDP sowie aus CDU und SPD; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt des Ersten Bürgermeisters; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Landespolitiker (Skalometer); Partei, die am besten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Christoph Ahlhaus oder Olaf Scholz als Ersten Bürgermeister; Vergleich der Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie, des Sachverstands und der Bürgernähe der beiden Spitzenpolitiker; Spitzenkandidat, der zu Hamburg passt; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage Hamburgs allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westlichen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Hamburg; kompetenteste Partei zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage im Bundesland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, zur Lösung der Finanzprobleme in Hamburg, in der Schul- und Bildungspolitik sowie in der Verkehrspolitik; persönliche Kriminalitätsbedrohung und kompetenteste Partei zur Kriminalitätsbekämpfung; kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme auf dem Wohnungsmarkt, der Familienpolitik sowie zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; Meinung zu Christoph Ahlhaus als Ersten Bürgermeister; Bewertung der Aussagen: SPD passt am besten zu Hamburg, Senat aus CDU und Grünen hat Hamburg voran gebracht, Ole von Beust hat mit seinem Rücktritt Hamburg im Stich gelassen, CDU in Hamburg macht derzeit keine Politik für die moderne Großstadt, Elbvertiefung für Hamburgs Wirtschaft unbedingt notwendig, Befürwortung des Stopps der Schulreform in Hamburg durch den Volksentscheid, Hamburg gibt zu viel Geld für Großprojekte aus (z.B. Elbphilharmonie); erwarteter Wahlgewinner bei der Bürgerschaftswahl; Meinung zu einem Wahlsieg der SPD; erwarteter Wahlsieg der SPD; Präferenz für Alleinregierung der SPD oder für eine Koalition aus SPD und Grünen; ausreichende Informiertheit über das neue Wahlrecht zur Bürgerschaftswahl; Einstellung zu diesem neuen Wahlrecht; Kompliziertheit des neuen Wahlrechtes. Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Leitungsfunktion; Beschäftigung im Öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht. Zusätzlich verkodet wurde: Wahlabsichtsvariable; Gewichtungsfaktor (Repräsentativgewicht).
Probability: MultistageProbability.Multistage
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige ZufallsauswahlProbability.Multistage
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Telefonisches InterviewInterview.Telephone