Judgement on the economic situation of the country and expected development of the economic situation. Attitude to market economy questions. Attitude to the common European currency. Topics: most important problems in Germany; intent to participate in the election; party preference (Sunday question); behavior at the polls in the last Federal Parliament election; judgement on current economic situation in Eastern Germany or Western Germany; expected personal economic situation, currently and for the future; judgement on the economic situation in Germany; judgement on the economic situation in the country in comparison to Western European neighbors; judgement on the socially-oriented market economy in Germany; expected development of the standard of living for the future; wage costs, environment regulations or sales markets as major reason for production by German companies abroad; judgement on the level of business profits and business taxes in Germany; judgement on the sales tax increase; most important countries as competetors of German business; judgement on the quality of industry products from Germany, France, Great Britain, Italy, Japan, Korea, Poland, Czech Republic, USA and from the People´s Republic of China; comparison of technical progress in Germany, Japan and USA; judgement on the speed of technical progress and governmental hinderance of progress; assessment of the readiness of Germans for innovation; trade unions, businesses, Federal Government, Bundesbank, German unity or world economic situation as major reason for current economic problems; preference for wage contracts at association level or company level; orientation of wage increases on the rate of inflation; creation of jobs as task of government or companies; most important reasons for unemployment in Germany; judgement on the extent of governmental intervention in business; judgement on the extent of current social services; problems of reunification solved; preference for economic growth or environmental protection; judgement on the situation in the universities: too many students, study times too long, too little money for universities, too low support of the highly gifted, preference for introduction of tuition fees, too little effort by college instructors and students; attitude to a leading role by the Federal Republic of Germany in European foreign and security policy as well as in European economy and financial policy; advantageousness of membership of the country in the EU; necessity of political unification of Europe to preserve prosperity; too much influence of the EU on national decisions; attitude to the new common currency, Euro; advantages or disadvantages of introduction of the Euro for the German economy, for the respondent personally, for Germany in the short-term as well as in the long view; expected change of political influence by Germany on Europe through introduction of the Euro; expected changes in unemployment and cost of living in Germany; assessment of the stability of monetary value after introduction of the Euro; expected introduction of the Euro and expected observance of the time plans for introduction; desire to stick to the Maastricht criteria as condition for participation in the common currency; advantages or disadvantages as result of postponing introduction of the Euro; significance of the Euro for the respondent; necessity of a common currency for progress of European unification; preferred countries for immediate participation in the European currency; protection of the European market through duties or preference for open competition; self-assessment of extent to which informed about the Euro; counseling services personally received about the effects of the Euro and statement of counseling institution; assessment of the counseling service of banks and savings banks in view of the topic Euro; assessment of the security of the Eurocheque card; possession of a Eurocheque card. Demography: state in which the respondent is eligible to vote; city size; age in classes; school education; occupational training; extent of employment; personal jeopardy to job; occupational group; size of household; persons in household 18 years old and older; union member in the household; close persons who are unemployed or whose job is endangered; sex.
Beurteilung der wirtschaftlichen Situation des Landes und erwartete Konjunkturentwicklung. Einstellung zu marktwirtschaftlichen Fragen. Einstellung zur gemeinsamen europäischen Währung. Themen: Wichtigste Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Ostdeutschland bzw. Westdeutschland; derzeitige und für die Zukunft erwartete eigene wirtschaftliche Lage; Beurteilung der Konjunktur in Deutschland; Beurteilung der Wirtschaftslage im Lande im Vergleich zu den westeuropäischen Nachbarn; Beurteilung der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland; erwartete Entwicklung des Lebensstandards für die Zukunft; Lohnkosten, Umweltvorschriften oder Absatzmärkte als Hauptgrund für die Produktion deutscher Unternehmen im Ausland; Beurteilung der Höhe der Unternehmensgewinne und der Unternehmenssteuern in Deutschland; Beurteilung der Mehrwertsteuererhöhung; wichtigste Länder als Konkurrenten der deutschen Wirtschaft; Beurteilung der Qualität von Industrieprodukten aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Korea, Polen, der Tschechischen Republik, USA und aus der Volksrepublik China; Vergleich des technischen Fortschritts in Deutschland, Japan und USA; Beurteilung der Geschwindigkeit des technischen Fortschritts und der staatlichen Behinderung des Fortschritts; Einschätzung der Innovationsfreude der Deutschen; Gewerkschaften, Unternehmen, Bundesregierung, Bundesbank, deutsche Einheit oder Weltwirtschaftslage als Hauptgrund für die derzeitigen Wirtschaftsprobleme; Präferenz für Tarifverträge auf Verbandsebene oder auf Unternehmensebene; Orientierung der Tariferhöhungen an der Inflationsrate; Schaffung von Arbeitsplätzen als Aufgabe des Staates oder der Unternehmen; wichtigste Gründe für die Arbeitslosigkeit in Deutschland; Beurteilung des Umfangs der staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft; Beurteilung des Umfangs der bestehenden Sozialleistungen; Probleme der Wiedervereinigung gelöst; Präferenz für Wirtschaftwachstum oder Umweltschutz; Beurteilung der Situation an den Universitäten: zu viele Studenten, zu lange Studienzeiten, zu wenig Geld für die Hochschulen, zu geringe Förderung der Hochbegabten, Präferenz für die Einführung von Studiengebühren, zu wenig Einsatz der Hochschullehrer und Studenten; Einstellung zu einer führenden Rolle der Bundesrepublik Deutschland in der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik sowie in der europäischen Wirtschafts- und Finanzpolitik; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft des Landes in der EU; Notwendigkeit einer politischen Einigung Europas zum Erhalt des Wohlstands; zu viel Einfluß der EU auf nationale Entscheidungen; Einstellung zur neuen gemeinsamen Währung Euro; Vorteile oder Nachteile der Einführung des Euros für die deutsche Wirtschaft, für den Befragten persönlich, für Deutschland in kurzfristiger sowie in langfristiger Sicht; erwartete Veränderung des politischen Einflusses Deutschlands auf Europa durch die Einführung des Euro; erwartete Veränderungen in der Arbeitslosigkeit und der Lebenshaltungskosten in Deutschland; Einschätzung der Geldwertstabilität nach Einführung des Euros; erwartete Einführung des Euros und erwartete Einhaltung des Zeitplans für die Einführung; Wunsch nach Festhalten an den Maastricht-Kriterien als Teilnahmebedingung für die gemeinsame Währung; Vorteile oder Nachteile als Auswirkung der Verschiebung der Einführung des Euros; Bedeutung des Euro für den Befragten; Notwendigkeit einer gemeinsamen Währung für den Fortgang der europäischen Einigung; präferierte Länder für eine sofortige Beteiligung an der europäischen Währung; Schutz des europäischen Marktes durch Zölle oder Präferenz für offenen Wettbewerb; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Euro; persönlich erhaltene Beratungsleistungen über die Auswirkungen des Euro und Angabe der beratenden Institution; Einschätzung der Beratungsleistung der Banken und Sparkassen im Hinblick auf das Thema Euro; Einschätzung der Sicherheit der Eurocheque-Karte; Besitz einer Eurocheque-Karte. Demographie: Bundesland, in dem der Befragte wahlberechtigt ist; Ortsgröße; Alter in Klassen; Schulbildung; Berufsbildung; Umfang der Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzgefährdung; Berufsgruppe; Haushaltsgröße; Personen im Haushalt mit 18 Jahren und älter; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; nahestehende Personen, die arbeitslos sind oder deren Arbeitsplatz gefährdet ist; Geschlecht.
Sample according to the RLD procedure and key based on birthday. Two separate samples for Eastern and Western Germany.
Auswahl nach dem RLD-Verfahren und Geburtstagsschlüssel. Zwei getrennte Auswahlen für Ost- und Westdeutschland.
Telephone interview with standardized questionnaire
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen