Konsum von Alkohol, illegalen Drogen und Tabakwaren durch Jugendliche. Bezugsquellen für Drogen. Alkoholkonsum und Rauchen im Elternhaus. Themen: Derzeitige Wohnform; aufgewachsen bei einem Elternteil, beiden Eltern oder Dritten; Familienstand der Eltern; Bewertung des Verhältnisses zum Vater und zur Mutter; Kinderzahl im Elternhaus; Position des Befragten in der Geschwisterfolge; Erziehung der eigenen Kinder nach dem Modell der Erziehung durch die eigenen Eltern; derzeitige oder frühere Berufstätigkeit und berufliche Stellung der Eltern; höchster Schulabschluss der Eltern; höchster Schulabschluss des Befragten; Klasse wiederholt bzw. Schulausbildung abgebrochen; Bewertung des Verhältnisses zu den Lehrern oder Ausbildern; Berufstätigkeit; Häufigkeit früherer Arbeitslosigkeit; derzeit bzw. früher ausgeübter Beruf; berufliche Stellung; Belastungen bei der Hauptbeschäftigung; Ausreißen von zu Hause in der Vergangenheit; Zugehörigkeit zu einer Clique; präferierte Freizeitaktivitäten; Ort für die Freizeitaktivitäten (zu Hause oder außer Haus); allein oder mit anderen verbrachte Freizeit; Anzahl enger Freunde oder Freundinnen; Bezugsperson; Art des Tabakwarenkonsums; Anzahl gerauchter Zigaretten pro Tag; Einstiegsalter beim Rauchen; ehemalige Raucher wurden gefragt: Zeitraum seit Aufgabe des Rauchens; Orte des Tabakwarenerwerbs; Raucherstatus der Eltern und der engen Freunde; Häufigkeit des Konsums ausgewählter alkoholischer und nicht-alkoholischer Getränke; konsumierte Gläser Bier, Wein und Spirituosen pro Woche; Anlässe für Alkoholkonsum; Ort des Alkoholerwerbs; Präferenz für den Erwerb nicht-alkoholischer Getränke, wenn diese in Gaststätten billiger wären als alkoholische Getränke; Alter beim ersten Alkoholkonsum; Alter beim ersten Alkoholexzess; Häufigkeit des Alkoholkonsums der Eltern; Vorrat an alkoholischen Getränken zu Hause; freier oder eingeschränkter Zugang zum Alkoholvorrat; Einstellungen zum Alkoholkonsum (Skala); Situationen für persönlichen Alkoholkonsum (Feuerlein-Skala); Alkoholkonsumenten im Freundeskreis, persönliches Gesundheitsbewusstsein; Beschwerden im letzten Jahr infolge von Alkoholkonsum; regelmäßige bzw. gelegentliche Einnahme von Schmerzmitteln, Abführmitteln, Schlafmitteln, Beruhigungsmitteln, Anregungsmitteln und Appetitzüglern ohne ärztliche Verordnung; detaillierte Angabe konsumierter Rauschmittel; Alter beim ersten Rauschmittelkonsum; Häufigkeit des Rauschmittelkonsums seit Konsumbeginn; Konsumierungsweise (Schlucken, Rauchen, Schnüffeln, Schnupfen, Spritzen); Zeitspanne seit dem letzten Rauschmittelkonsum; Fähigkeit, den Rauschmittelkonsum zu beenden; Gründe für beendeten Rauschmittelkonsum; Bezugsquelle bzw. Kontaktperson für ersten Rauschmittelgebrauch; persönliche Motive für Rauschmittelkonsum; verwendete Medikamente zur Unterdrückung von Angst- oder Unruhezuständen infolge von Rauschmittelmissbrauch; Vertrauensperson bei Drogenproblemen. Personen, die noch kein Rauschmittel probiert haben, wurden gefragt: Bereitschaft zum Haschischrauchen; Rauschmittelkonsum im Freundeskreis; Beschaffungsmöglichkeit von Rauschmitteln innerhalb von 24 Stunden; Einschätzung des Suchtpotentials von Haschisch, Nikotin, Heroin, LSD, Alkohol, Aufputschmitteln und Beruhigungsmitteln; Zufriedenheit mit der Gesellschaftsordnung; Einschätzung der persönlichen Zukunftsaussichten; Suizidgedanken. Demographie: Alter; Geschlecht; Kinderzahl; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen; Haushaltsnettoeinkommen; Bundesland.
Repräsentativerhebung
Schriftliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (außer Bayern: mündliche Befragung)