State Election in Bremen 2007

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Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl. Politische Fragen zur Bürgerschaftswahl. Themen: Wichtigste Probleme in Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bürgerschaftswahl in Bremen; Briefwahlpräferenz; Parteipräferenz sowie Partei, die am besten gefällt; Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse für die Bürgerschaftswahl; bundespolitische Bedeutung der Bürgerschaftswahl in Bremen; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Einstellung zu einem Wahlsieg der SPD; erwarteter Wahlsieg der SPD; Einstellung zu einer erneuten Großen Koalition zwischen der SPD und CDU; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalitionsfestlegung der SPD vor der Wahl und von der SPD präferierter Koalitionspartner; Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, die Grünen, die FDP und die Linke.PDS auf Bundes- sowie auf Landesebene sowie für die DVU auf Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen des Senats allgemein, der SPD und der CDU im Senat, sowie die Grünen-Opposition in der Bürgerschaft; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der Bundesregierung; Bekanntheitsgrad der Spitzenkandidaten für die Bürgerschaftswahl; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker des Landes; Politikinteresse; Präferenz für Jens Böhrnsen oder Thomas Röwekamp als Regierungschef; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, des Siegertyps und der Bürgernähe der beiden Spitzenkandidaten Jens Böhrnsen und Thomas Röwekamp; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Bremen sowie der eigenen wirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung für Bremen; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes Bremen mit den übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Finanzen, Schulpolitik, Familienpolitik, Kriminalitätsbekämpfung und soziale Probleme; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Bremens; Beurteilung des derzeitigen Bürgermeisters; Einschätzung einer Benachteiligung der Stadt Bremerhaven gegenüber Bremen durch den Senat; kompetenteste Regierungskoalition zur Lösung der Probleme in Bremen (SPD und CDU oder SPD und Grüne); erwarteter Wahlgewinner in Bremen; erwarteter Einzug von Linke.PDS, DVU bzw. ´die Konservativen - Bremen muß leben´ in die Bürgerschaft und Einstellung dazu; gerechter Anteil am Sozialprodukt. Demographie: Wahlberechtigung in Bremen/Bremerhaven; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; abgeschlossene Lehre; Hochschulstudium; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzgefährdung; berufliche Position; Haushaltsgröße; Haushaltsmitgliederzahl im Alter von 18 Jahren und mehr; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfessionszugehörigkeit; Arbeitslosigkeit oder Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen; Parteineigung und Parteiidentifikation; Geschlecht; Anzahl der Telefonnummern, über die der Befragte erreichbar ist. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.

Probability: MultistageProbability.Multistage

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige ZufallsauswahlProbability.Multistage

Telephone interviewInterview.Telephone

Telefonisches InterviewInterview.Telephone

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.13270
Source https://search.gesis.org/research_data/ZA4745?lang=de
Metadata Access https://datacatalogue.cessda.eu/oai-pmh/v0/oai?verb=GetRecord&metadataPrefix=oai_ddi25&identifier=19e337a90a23a98d2fff553d63248b37d5ed5c47cbfe8e8f1f82d4456e8d77be
Provenance
Creator Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publisher GESIS Data Archive for the Social Sciences; GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften
Publication Year 2019
Rights A - Data and documents are released for academic research and teaching.; A - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben.
OpenAccess true
Contact http://www.gesis.org/
Representation
Discipline Social Sciences