The International Social Survey Programme (ISSP) is a continuous programme of cross-national collaboration running annual surveys on topics important for the social sciences. The programme started in 1984 with four founding members - Australia, Germany, Great Britain, and the United States – and has now grown to almost 50 member countries from all over the world. As the surveys are designed for replication, they can be used for both, cross-national and cross-time comparisons. Each ISSP module focuses on a specific topic, which is repeated in regular time intervals. Please, consult the documentation for details on how the national ISSP surveys are fielded. The present study focuses on questions about social inequality.
Most important prerequisites for personal success in society (scale); attitude to the welfare state and social differences (scale); chances to increase personal standard of living; importance of differentiated payment; higher payment with acceptance of increased responsibility; higher payment as incentive for additional qualification of workers; avoidability of inequality of society; increased income expectation as motive for taking up studies; good profits for entrepreneurs as best prerequisite for increase in general standard of living; insufficient solidarity of the normal population as reason for the persistence of social inequalities; estimate of average annual income of selected occupational groups and information on a justified income for the members of these occupational groups from the point of view of the respondent; judgement on the income differences in the country; reduction of income differences, employment guarantee, guaranteed minimum income and equal opportunities for children of poorer families in university admission as government task; attitude to a reduction of government tasks for those of low income; approval of government support for unemployed; judgement on total taxation for recipients of high, middle and low income; perceived social conflicts in the country; self-classification on a top-bottom scale; social mobility; social origins; education status, responsibility accepted, span of control, family responsibility, good work performance or hard work as most important criteria for establishing work pay; income increase or income reduction of individual income in case of a hypothetical equalization of the total income of the population; personal self-employment and occupation at start of employment; description of current condition of social pyramid as well as assessment of the situation 30 years ago as well as in 30 years; self-classification on a social prestige scale as well as classification of selected occupations; hours worked each week; employment in private or public sector; span of control; company size; personal union membership and membership of spouse; religiousness; self-classification of social class affiliation; party preference; party inclination; residential status; self-classification on a left-right scale; regional origins.
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialer Ungleichheit.
Wichtigste Voraussetzungen für persönlichen Erfolg der Gesellschaft (Skala); Einstellung zum Sozialstaat und zu sozialen Unterschieden (Skala); Chancen zur Erhöhung des eigenen Lebensstandards; Wichtigkeit differenzierter Bezahlung; höhere Bezahlung bei Übernahme erhöhter Verantwortung; Mehrbezahlung als Anreiz für zusätzliche Qualifikation von Arbeitern; Vermeidbarkeit von Ungleichheit der Gesellschaft; erhöhte Einkommenserwartung als Motiv für die Aufnahme eines Studiums; gute Gewinne der Unternehmer als beste Voraussetzung für die Erhöhung des allgemeinen Lebensstandards; mangelnder Zusammenhalt der normalen Bevölkerung als Grund für die Persistenz sozialer Ungleichheiten; Schätzung des durchschnittlichen Jahreseinkommens ausgewählter Berufsgruppen und Angabe eines aus Sicht des Befragten gerechtfertigten Einkommens für die Mitglieder dieser Berufsgruppen; Beurteilung der Einkommensdifferenzen im Lande; Reduktion von Einkommensunterschieden, Beschäftigungsgarantie, garantiertes Mindesteinkommen und Chancengleichheit für Kinder ärmerer Familien beim Universitätszugang als Staatsaufgabe; Einstellung zu einer Reduktion der staatlichen Aufgaben für Einkommensschwache; Befürwortung staatlicher Unterstützung für Arbeitslose; Beurteilung der Gesamtbesteuerung für Bezieher hoher, mittlerer und niedriger Einkommen; perzipierte soziale Konflikte im Lande; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten- Skala; soziale Mobilität; soziale Herkunft; Ausbildungsstand, übernommene Verantwortung, Kontrollspanne, Familienverantwortung, gute Arbeitsleistung oder harte Arbeit als wichtigste Kriterien für die Festlegung eines Beschäftigungsentgeltes; Einkommenserhöhung oder Einkommensreduktion des individuellen Einkommens im Falle einer angenommenen Egalisierung der Gesamteinkommen der Bevölkerung; eigene Selbständigkeit und Beruf bei Beschäftigungseinstieg; Beschreibung des derzeitigen Zustands der gesellschaftlichen Pyramide sowie Einschätzung der Situation vor 30 Jahren sowie in 30 Jahren; Selbsteinstufung auf einer gesellschaftlichen Prestigeskala sowie Einstufung ausgewählter Berufe; Wochenarbeitsstunden; Beschäftigung im privaten oder öffentlichen Sektor; Kontrollspanne; Betriebsgröße; eigene Gewerkschaftsmitgliedschaft und Mitgliedschaft des Ehepartners; Religiosität; Selbsteinstufung der sozialen Klassenzugehörigkeit; Parteipräferenz; Parteineigung; Wohnstatus; Selbsteinstufung auf einer Links-Rechts-Skala; regionale Herkunft.
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WahrscheinlichkeitsauswahlProbability
Self-administered questionnaireSelfAdministeredQuestionnaire
Selbstausgefüllter FragebogenSelfAdministeredQuestionnaire