Einstellung zum Wohnen und zu den Lebensbedingungen in Duisburg. Beurteilung des wirtschaftlichen Klimas in Duisburg und Deutschland. Beurteilung von Fragen der Kommunalpolitik, Volkshochschule und Recyclinghöfen. Themen: 1. Wohnen: Wohnzufriedenheit in Duisburg; derzeitiger Wohnstatus (zur Miete, Untermiete, im eigenen Haus oder Eigentumswohnung); Wohnhaustyp; Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den Umweltbedingungen in der näheren Wohnumgebung (Skalometer); Stadtteilverbundenheit. 2. Größte derzeitige Probleme in Duisburg. 3. Zufriedenheit mit den Lebensbedingungen in Duisburg (Skalometer: Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten, Ausbildungsplätze und Lehrstellen, Radwegenetz, öffentliche Verkehrsmittel, Ärzte und Krankenhäuser, Schwimmbäder und Sportanlagen, Park- und Grünanlagen, kulturelle Veranstaltungen und Einrichtungen, Sauberkeit der Luft, Stadtbücherei, gute und preiswerte Wohnungen, Gastronomie, Kindergärten und Kindertagesstätten, Gebäude- und Straßenbild, Arbeit der Duisburger Stadtverwaltung, Volkshochschule sowie Treffpunkte für ältere Menschen und für die Jugend). 4. Volkshochschule: Bekanntheit der Volkshochschule Duisburg (VHS); Informationsmedium; eigene Teilnahme an einem Angebot; wahrgenommenes Angebot (Vortrag, Ausstellung, Kurs, Seminar bzw. Lehrgang oder Studienfahrt/Studienreise/Exkursion); Wichtigkeit der Aufteilung der VHS in drei regionale Niederlassungen; Gründe für fehlende Teilnahme (Skala: Vorrang anderer Freizeitmöglichkeiten, interessantere Angebote anderer Bildungseinrichtungen, zu hohe berufliche Belastung, Semester zu lang, ungünstige Kurszeiten, ungünstige Lage der Veranstaltungsorte, VHS-Programm zu wenig bekannt, fehlende Kinderbetreuung, zu hohe Teilnehmerentgelte, Kursinhalte zu schwierig, uninteressante Themen, keine berufliche Verbesserung durch die Angebote möglich); positive Aspekte einer Teilnahme an VHS-Veranstaltungen (Skala: Vermittlung von Kenntnissen für Beruf und Schule, Erweiterung des Allgemeinwissens, Erlangung eines Zertifikats bzw. eines Schulabschlusses, Lernen in der Gruppe, zielgerichtetes Lernen, Knüpfen von Kontakten, kreative Beschäftigung, sinnvolle Freizeitgestaltung, Urlaubsvorbereitung, Gesundheitsaspekte); präferierte Bildungsangebote allgemein und in Bezug auf den Beruf bzw. die Freizeit; Teilnahme an einer beruflichen Weiterbildung in den letzten fünf Jahren. 5. Recyclinghöfe: Entsorgung von Abfällen über die Recyclinghöfe; Recyclinghof, der am häufigsten genutzt wird; Nutzungshäufigkeit pro Jahr; Art der Abfälle; darüber hinaus genutzte Abfallentsorgungseinrichtungen (Papiercontainer, Glascontainer, Schadstoffmobil und Papierbündelsammlung); ständige, gelegentliche oder keine Nutzung von Glascontainern; ständige, gelegentliche oder keine Papiertrennung vom Restmüll; Befragte, die außerhalb des Stadtbezirks Süd wohnen, wurden zusätzlich gefragt: beabsichtigte Bestellung einer Biotonne bei entsprechendem Angebot im eigenen Stadtteil; Motive gegen eine eigene Biotonne; Zufriedenheit mit den Wirtschaftsbetrieben Duisburg insgesamt sowie mit der Müllabfuhr, der Leerung der ´Gelben Tonne´, der Sperrgutabfuhr, den Recyclinghöfen, der Straßenreinigung, der Abwasserbeseitigung sowie der Leerung der Papier- und Glascontainer (Skalometer); persönlicher Kontakt zu den Wirtschaftsbetrieben; Thema, auf das sich der Kontakt bezog; Bewertung dieses Behördenkontakts. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; andere Staatsangehörigkeit des Partners; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Anzahl Kinder im Alter von 18 Jahren und älter; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Vollzeit- bzw. Teilzeitbeschäftigung; Beruf; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Betriebsgröße; Nutzungshäufigkeit öffentlicher Verkehrsmittel; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Bezug von Transferleistungen; Anzahl Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Haushaltsnettoeinkommen; Parteipräferenz; Ortsteil.
Probability: Simple randomProbability.SimpleRandom
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Einfache ZufallsauswahlProbability.SimpleRandom
Face-to-face interview: Paper-and-pencil (PAPI)Interview.FaceToFace.PAPI
Persönliches Interview : Papier-und-Bleistift (PAPI)Interview.FaceToFace.PAPI