Attitudes towards authorities and public offices. Attitudes towards the modern state and towards administration. Attitudes towards digitization and politics. Demography: age; sex; household size and household composition (number of persons aged 18 and over and school-age children); marital status; highest educational degree; employment status; occupational position; party sympathy; Household net income (grouped); self-assessment of the layer affiliation; private internet access at home; type of this Internet access; contact frequency with authorities and public offices per year; general assessment of digital change (rather chances or rather risks). Additionally encoded were: respondent ID, location size (BIK, political community size classes); federal state; weighting factor.
- Einstellungen zu Ämtern und Behörden: Einschätzungen des Handlungsbedarfs von Ämtern und Behörden in ausgewählten Bereichen (Kosten einsparen, IT-Sicherheit der Verwaltung stärken, Angebote und Leistungen an die alternde Gesellschaft anpassen, Ausbau des digitalen Dienstleistungsangebotes, erfolgreiche Umsetzung von Großprojekten, Bürger einbinden und beteiligen, mehr Transparenz gegenüber Bürgern und Medien); Befürwortung des digitalen Dienstleistungsangebotes; Beurteilung der Entwicklung des Services der Ämter und Behörden; Zufriedenheit mit ausgewählten Aspekten der Arbeit von Ämtern und Behörden (z.B. Beratung, Erreichbarkeit, Verständlichkeit von Formularen, etc.); Bekanntheit und Nutzung von digitalen Angeboten von Behörden z. B. Funktionen des elektronischen Personalausweises oder die elektronische Steuererklärung via ELSTER, grundsätzliche Einstellungen zu digitalen Dienstleistungsangeboten von Behörden (Offenheit oder Skepsis); Gründe für Skepsis (offen). 2. Einstellungen zum modernen Staat bzw. zur Verwaltung: Wichtigkeit verschiedener Ziele einer modernen Verwaltung (weniger Bürokratie, mehr Transparenz, mehr Effizienz, schnellere Bearbeitung, geringere Kosten, mehr Barrierefreiheit für Behinderte); Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Erreichens dieser Ziele durch den Staat; Einstellungen zu verschiedenen Überlegungen der Bundesregierung im Rahmen der Digitalisierung von Politik und Verwaltung; Bekanntheit und Beurteilung der Ziele der Digitalen Agenda der Bundesregierung; Wichtigkeit von verschiedenen Entwicklungen und Aufgaben des Staates im Rahmen der Digitalisierung wie z. B. eine flächendeckende Grundversorgung mit schnellem Internet oder kostenloses WLAN an allen öffentlichen Plätzen; Befürwortung des Ausbaus und der Erweiterung verschiedener digitaler Beteiligungs- und Kontaktmöglichkeiten und zwischen Bürger und Verwaltung. 3. Einstellungen zu Digitalisierung und Politik: Meinung zu den Folgen der Digitalisierung für die Politik; Nutzung digitaler politischer Partizipationsmöglichkeiten; Einstellungen zu möglichen Folgen auf Politik und Demokratie; persönliches Verhalten im Hinblick auf Datenschutz und Datensicherheit (z.B. Umgang mit persönlichen Daten, Passwörter, etc.); Vertrauen in den Staat und Behörden sowie Großunternehmen beim Umgang mit persönlichen Daten; Selbsteinschätzung des sorgsamen Umgangs mit persönlichen Daten im Internet. Demographie: Alter; Geschlecht; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung (Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren und der schulpflichtigen Kinder); Familienstand; höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Parteisympathie; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; privater Internetzugang zu Hause; Art dieses Internetzugangs; Kontakthäufigkeit mit Ämtern und Behörden pro Jahr; generelle Einschätzung zum digitalen Wandel (eher Chancen oder eher Risiken). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID, Ortsgröße (BIK, politische Gemeindegrößenklassen); Bundesland; Gewichtungsfaktor.
Probability Sample: Multistage Sample
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl
Telephone interview: CATI (Computer Assisted Telephone Interview)
Telefonisches Interview: CATI (Computerunterstützte telefonische Befragung)