Die vorliegende Studie ist Teil des Projekts „Mobile Health im gesundheitlichen Verbraucherschutz“, in dem es um geeignete Kommunikationsstrategien für die Kinderunfallprävention geht. Die vorliegende Teilstudie baut auf zwei vorangegangenen Studien zum Präventionsverhalten von Eltern auf. Auf der Basis von Fokusgruppeninterviews mit Eltern, professionellen Betreuungspersonen und Intermediären sowie einer standardisierten Online-Befragung von Eltern wurde ein theorie- und evidenzbasiertes Modell zu den Verhaltensdeterminanten der Prävention von Vergiftungsunfällen bei Kindern analysiert. Das Erkenntnisinteresse der vorliegenden Studie zielt darauf ab, die hinter den Verhaltensdeterminanten liegenden Vorstellungen, die in den Vorgängerstudien identifiziert wurden, experimentell zu adressieren, um ihre Auswirkungen auf die Präventionsverhaltensintention zu testen. Es handelt sich um eine Online-Befragung mit experimentellem 2 (verhaltensbezogene Vorstellungen adressiert vs. nicht adressiert) x 2 (Kontrollvorstellungen adressiert vs. nicht adressiert) betweensubjects-Design.
Nicht-Wahrscheinlichkeitsauswahl - Quotenstichprobe
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