The German Internet Panel (GIP) is a long-term study at the University of Mannheim. The GIP examines individual attitudes and preferences that are relevant in political and economic decision-making processes. To this end, more than 3,500 people throughout Germany have been regularly surveyed online every two months since 2012 on a wide range of topics. The GIP is based on a random sample of the general population in Germany between the ages of 16 and 75. The study started in 2012 and was supplemented by new participants in 2014 and 2018. The panel participants were recruited offline. The GIP questionnaires cover a variety of topics that deal with current events.
The questionnaire contains numerous experimental variations in the survey instruments. Further information can be found in the study documentation. Employment status; importance of own work; appreciation of own person at work; feeling of inferiority at work; number of different statements agreed with (I know who I can turn to if I have questions in everyday working life, there is a good working atmosphere in my working environment, criticism should be allowed to be voiced at work, there is racial discrimination at my workplace); number of different statements agreed with (public broadcasting fees benefit democracy, we would all be better off if we ate less meat, certain ethnic groups are naturally less intelligent than others, high salaries for managers are justified); number of different statements agreed with (it is okay to use violence for some political goals, harsher penalties for crime should be introduced in Germany, drink driving is not a small thing, it is understandable that some people evade taxes); advocating acquittal for various fictitious offences (removing election posters of selected parties, throwing stones at participants of a peaceful rally of selected parties, arson at the local party headquarters of a selected party, driving a car into a rally of selected parties resulting in serious injuries); approval of selected statements (there is racial discrimination at my workplace, certain ethnic groups are naturally less intelligent than others, it is okay to use violence for some political goals). Body image: Satisfaction with own body (face, hair, lower body, mid-torso, upper body, muscle tone, weight, height, overall appearance); approval of selcted statements about own body (is sexually appealing, respondent likes own appearance, other people find respondent good looking, respondent likes appearance of own body without clothes, respondent likes fit of own clothes, respondent does not like own stature, respondent is physically unattractive); approval of statements about own appearance (pay attention to own appearance before going out with people; buying clothes that make one look one´s best; checking own appearance in the mirror whenever possible; spending a lot of time getting ready before going out; importance of always looking good; using very few grooming products; feeling insecure if own appearance is not correct; not caring about own appearance when dressing; being indifferent to other people´s opinions about own appearance; putting a lot of effort into hair styling; never thinking about own appearance; constantly trying to improve own physical appearance). Demography: sex; age (year of birth, categorized); highest level of education; highest level of professional education; marital status; household size; employment status; German citizenship; frequency of private Internet use; federal state. Additionally coded were: respondent ID, GIP; household ID, GIP; person ID (within household); year of recruitment (2012, 2014, 2018); interview date; current online status; assignment to experimental groups. Questionnaire evaluation (interesting, varied, relevant, long, difficult, too personal); overall assessment of the survey; respondent made further comments on the questionnaire.
Das German Internet Panel (GIP) ist eine langfristige Studie an der Universität Mannheim. Das GIP untersucht individuelle Einstellungen und Präferenzen, die in politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen relevant sind. Zu diesem Zweck werden seit 2012 regelmäßig in ganz Deutschland über 3.500 Personen alle zwei Monate zu den verschiedensten Themen online befragt. Das GIP basiert auf einer Zufallsstichprobe der Allgemeinbevölkerung in Deutschland im Alter von 16 bis 75 Jahren. Die Studie startete 2012 und wurde 2014 und 2018 durch neue Teilnehmende ergänzt. Die Rekrutierung der Panel-Teilnehmenden wurde offline durchgeführt. Die GIP-Fragebögen decken eine Vielfalt von Themen ab, welche aktuelle Geschehnisse behandeln.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation. Erwerbsstatus; Bedeutung der eigenen Arbeit; Wertschätzung der eigenen Person bei der Arbeit; Unterlegenheitsgefühl bei der Arbeit; Anzahl verschiedener Aussagen, denen zugestimmt wird (bei Fragen im Arbeitsalltag weiß ich, an wen ich mich wenden kann, in meinem Arbeitsumfeld herrscht ein gutes Arbeitsklima, Kritik sollte am Arbeitsplatz geäußert werden dürfen, an meinem Arbeitsplatz gibt es rassisitische Diskriminierung); Anzahl verschiedener Aussagen, denen zugestimmt wird (die öffentlichen Rundfunkgebühren kommen der Demokratie zugute, es würde uns allen besser gehen, wenn wir weniger Fleisch essen würden, gewisse ethnische Gruppen sind von Natur aus weniger intelligent als andere, die hohen Gehälter für Manager sind gerechtfertigt); Anzahl verschiedener Aussagen, denen zugestimmt wird (für manche politischen Ziele ist es in Ordnung, Gewalt einzusetzen, in Deutschland sollten härtere Strafen für Verbrechen eingeführt werden, Alkohol am Steuer ist keine Kleinigkeit, es ist verständlich, dass manche Leute Steuern hinterziehen); Befürwortung eines Freispruchs für verschiedene fiktive Delikte (Entfernen von Wahlplakaten ausgewählter Parteien, Teilnehmerinnen einer friedlichen Kundgebung ausgewählter Parteien mit Steinen bewerfen, Brandstiftung in der örtlichen Parteizentrale einer ausgewählten Partei, mit dem Auto in eine Kundgebung ausgewählter Parteien fahren mit dadurch schwerverletzten Menschen); Zustimmung zu ausgewählten Aussagen (an meinem Arbeitsplatz gibt es rassisitische Diskriminierung, gewisse ethnische Gruppen sind von Natur aus weniger intelligent als andere, für manche politischen Ziele ist es in Ordnung, Gewalt einzusetzen). Körperbild: Zufriedenheit mit dem eigenen Körper (Gesicht, Haare, Unterkörper, mittlerer Rumpf, Oberkörper, Muskelspannung, Gewicht, Größe, Erscheinung insgesamt); Zustimmung zu Aussagen über den eigenen Körper (ist sexuell ansprechend, Befragter mag eigenes Aussehen, andere Menschen finden Befragten gut aussehend, Befragter mag Aussehen des eigenen Körpers ohne Kleidung, Befragter mag den Sitz der eigenen Kleidung, Befragter mag eigene Statur nicht, Befragte*r ist körperlich unattraktiv); Zustimmung zu Aussagen über das eigene Erscheinungsbild (Achten auf eigenes Aussehen, bevor man unter Leute geht; Kleidung kaufen, die einen bestmöglich aussehen lässt; Überprüfen des eigenen Aussehens im Spiegel, wann immer möglich; viel Zeitaufwand fürs Zurechtmachen vor dem Ausgehen; Wichtigkeit, immer gut auszusehen; Benutzen sehr weniger Pflegeprodukte; Gefühl der Unsicherheit bei nicht korrektem Erscheinungsbild; Nicht-Beachten des eigenen Aussehens beim Kleiden; Gleichgültigkeit der Meinung anderer Menschen über das eigene Aussehen gegenüber; viel Mühe beim Haarstyling; nie über das eigene Aussehen nachdenken; ständiger Versuch, die eigene körperliche Erscheinung zu verbessern). Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Bildungsabschluss; Familienstand; Haushaltsgröße; Erwerbsstatus; deutsche Staatsangehörigkeit; Häufigkeit der privaten Internetnutzung; Bundesland. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten- ID, GIP; Haushalts-ID, GIP; Personen-ID (innerhalb des Haushalts); Jahr der Rekrutierung (2012, 2014, 2018); Interviewdatum; derzeitiger Online-Status; Zuordnung zu Experimentalgruppen. Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt; befragte Person hat weitere Anmerkungen zum Fragebogen gemacht.
Probability: MultistageProbability.Multistage
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige ZufallsauswahlProbability.Multistage
Self-administered questionnaire: Web-based (CAWI)SelfAdministeredQuestionnaire.CAWI
Selbstausgefüllter Fragebogen: Webbasiert (CAWI)SelfAdministeredQuestionnaire.CAWI