Politische Einstellungen und Wahlverhalten. Politische Wissensfragen. Themen: Beurteilung der Entwicklung der wirtschaftlichen Lage im Land im letzten Jahr; Sympathie-Skalometer für die Parteien (Wallonie: PS (Parti Socialiste), MR (Mouvement réformateur), Ecolo (Ecologistes Confédérés pour l´Organisation de Luttes Originales), CDF (Chrétiens Démocrate Humaniste), cdH (Centre Démocrate Humaniste), Vivant, Extrêmes droites, RWF/RWB (Rassemblement Wallonie-France/Rassemblement Wallonie-Bruxelles, Flandern: CD & V (Christen-democratish en vlaams), VLD (Vlaamse Liberalen en Democraten, sp.a-Spirit (Socialistische Partij.anders-Sociaal, Progressif, International, Regionalistisch, Integraal-democratisch en Toekomstgericht), Vlaams Blok, Agalev (Anders gaan leven), Vivant, Liberaal Appèl und N-VA (Nieuw Vlaamse Alliantie) sowie für die Spitzenpolitiker Guy Verhofstadt, Stefaan De Clerck, Ellio Di Rupo und Louis Michel; Wahlabsicht und präferierte Partei bei den kommenden Parlamentswahlen am 18. Mai 2003; präferierter Wahltyp (Listenwahl oder Direktkandidaten aus einer Namensliste); Koalitionspräferenz; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Wahlsiegs der präferierten Koalition; weiterer Koalitionspartner bei fehlender Mehrheit der präferierten Koalition; erwarte Anzahl von Sitzen der Wunschkoalition in der Repräsentantenkammer; Wahlverhalten bei den letzen Wahlen am 13. Juni 1999; politische Selbsteinstufung sowie Einstufung der Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Partei, die am ehesten die staatliche Regulierung der Wirtschaft unterstützt (Sozialisten oder Christdemokraten); Kenntnis des jeweiligen politischen Amtes von Isabelle Durant (Ministerin für Mobilität und Transport) und Frank Vandenbroucke (Minister für Soziales und Renten); Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Wahlsieges der VLD (Vlaamse Liberalen en Democraten) unter Premierminister Verhofstadt; Kenntnis der Partei, der Fillip Dewinter angehört; Parteipräferenz. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Anzahl der Wahlberechtigten im Haushalt; höchster Bildungsabschluss; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum (Tag und Monat); Interviewbeginn; Interviewdauer; Ortsgröße; Provinz, Interviewsprache; Intervieweridentifikation; Gewichtungsfaktoren.
Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl. Die Auswahl der Zielhaushalte erfolgte über zufällig gezogene Telefonnummern aus Infobel, die Auswahl der Zielperson nach der Geburtstagsmethode.
Computergestützte telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CATI)