State Election in Mecklenburg-Western Pomerania 2002

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Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen und Themen der Zeit. Themen: Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem in Mecklenburg-Vorpommern; Wahlbeteiligungsabsicht; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl 1998 in Mecklenburg-Vorpommern; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Großen Koalition und zu einer SPD-PDS-Koalition; Sympathie-Skalometer für die CDU, SPD, Grüne, FDP und PDS jeweils auf Landes- und Bundesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der bisherigen Landesregierung (von SPD und PDS); Zufriedenheit mit den einzelnen Parteien im Landtag: regierende SPD und PDS, oppositionelle CDU; Partei, die am Besten gefällt; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (SPD und Grüne); Kenntnis der beiden Spitzenkandidaten (von SPD und CDU) bei der Landtagswahl; Sympathie-Skalometer für die führenden Politiker: Holter, Rehberg, Ringstorff, Schröder, Stoiber; Politikinteresse; Präferenz für den Ministerpräsidenten in Mecklenburg-Vorpommern (Ringstorff oder Rehberg); Vergleich der zwei Kandidaten nach den Kriterien Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie und Sachverstand; Beurteilung der persönlichen und allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Mecklenburg-Vorpommern; gerechter Anteil am Sozialprodukt; Beurteilung des Trends der Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern und Vergleich der Wirtschaftslage in Mecklenburg-Vorpommern mit dem übrigen westlichen Bundesgebiet; Issue-Kompetenz: kompetenteste Partei für Mecklenburg-Vorpommern bezüglich Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Verkehrs- und Bildungspolitik; kompetenteste Partei für die Lösung zukünftiger Probleme in Mecklenburg-Vorpommern; Meinung zum Ministerpräsidenten Ringstorff; Zukunftsfähigkeit von Mecklenburg-Vorpommern; erwarteter Wahlgewinner; Einschätzung der Wahlchancen der kleinen Parteien. Demographie: Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss und Bildung; Lehre; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; Status im Beruf; Anzahl aller Personen im Haushalt und derjenigen über 18 Jahren; Hauptverdiener im Haushalt und dessen Berufstätigkeit sowie Berufsgruppe; Status der Tätigkeit des Hauptverdieners; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Menschen; Parteineigung und Parteiidentifikation; Geschlecht, Wohnortgröße.

Probability: MultistageProbability.Multistage

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige ZufallsauswahlProbability.Multistage

Telephone interviewInterview.Telephone

Telefonisches InterviewInterview.Telephone

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.11286
Source https://search.gesis.org/research_data/ZA3864?lang=de
Metadata Access https://datacatalogue.cessda.eu/oai-pmh/v0/oai?verb=GetRecord&metadataPrefix=oai_ddi25&identifier=fb9fb1b8f2778b4ae8c6fa67f35ce446c01bfda186d27c40ab5b657d7dfbb099
Provenance
Creator Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publisher GESIS Data Archive for the Social Sciences; GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften
Publication Year 2012
Rights A - Data and documents are released for academic research and teaching.; A - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben.
OpenAccess true
Contact http://www.gesis.org/
Representation
Discipline Social Sciences