Attitudes towards parties and politicians. Polititical attitudes.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen. Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Thüringen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CDU und SPD, aus CDU und AfD, Die Linke und SPD sowie aus Die Linke, SPD und Grünen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus CDU und SPD, mit der CDU sowie der SPD als Teile der Landesregierung, der Oppositionsparteien Die Linke, FDP und Grüne sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der Parteien CDU, Die Linke und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Christine Lieberknecht, Heike Taubert und Bodo Ramelow; Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Christine Lieberknecht oder Bodo Ramelow, Christine Lieberknecht oder Heike Taubert, Bodo Ramelow oder Heike Taubert als Ministerpräsidentin bzw. Ministerpräsident; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands der beiden Spitzenpolitiker Lieberknecht und Ramelow sowie der besseren Eignung für das Land Thüringen (Ende Split A); Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Thüringen; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, im Bereich der Schulpolitik und Bildungspolitik, der Familienpolitik, der sozialen Gerechtigkeit und der Verkehrspolitik (Ende Split B); Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht; Meinung zu einer weiteren Regierungsbeteiligung der CDU; Meinung zur Regierungsfähigkeit der Partei Die Linke; Meinung zu ausgewählten Aussagen zur Politik in Thüringen: Politik der CDU als Grund für gute Wirtschaftslage des Bundeslandes, AfD nennt als einzige Partei die wichtigsten Probleme beim Namen; eine von der Partei Die Linke geführte Landesregierung würde den wirtschaftlichen Erfolg Thüringens gefährden; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; gewünschter und erwarteter Koalitionspartner für die SPD (CDU oder die Linke); Wahl der Partei AfD wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; Partei, die am stärksten in Skandale, Affären und Filz in Thüringen verwickelt ist; gerechter Anteil am Lebensstandard. Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße. Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Gewichtungsfaktor.
Probability: MultistageProbability.Multistage
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige ZufallsauswahlProbability.Multistage
Probability: StratifiedProbability.Stratified
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Geschichtete ZufallsauswahlProbability.Stratified
Telephone interview: Computer-assisted (CATI)Interview.Telephone.CATI
Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI)Interview.Telephone.CATI