Candidate Countries Eurobarometer 2002.1 (Social Situation in the Countries Applying for European Union Membership)

Attitudes towards European Union membership and life satisfaction. Family and children. Elderly people. Health. Social services. Standard of living. Social integration. Employment and mobility. Topics: Current life satisfaction; life satisfaction compared with five years ago; life satisfaction over the next 5 years; personal situation; economic situation in the country; financial situation of the household; employment situation in the country; personal job situation; trust in public institutions; trust in other social institutions; news viewership on television; news readership of daily newspapers; news listenership on the radio; trust in the media; national pride; European pride; access to modern information technology; attachment to nationality and identification with Europe; contact with other countries and cultures; knowledge of foreign languages; foreign languages that are the most useful to know; contacts with foreign countries; tolerance towards other people; people of other races, nationalities, religions; attitudes towards foreigners; spontaneous image and meaning of the EU; image of the EU; meaning of the EU; meaning of being a citizen of the EU; trust in the EU and its institutions; trust levels in the EU; trust in the institutions and bodies of the EU; trust in European Parliament and in European Commission; support for EU membership; referendum about membership; perceived benefits of EU membership; personal benefits; benefits for the country; expected benefits for various social groups; expected and desired role of the EU in five year’s time; benefits of EU in five years time; support for joint EU decision-making; preferred decision-making mechanism of the enlarged EU about the EU; self-perceived knowledge about the EU; awareness of the EU, its institutions, bodies; interest in EU news; preferred methods for receiving information about the EU; EU topics people would like to know more about; attitudes towards enlargement; perception of support levels for country’s membership in the Member States; awareness of country’s bid for EU membership; feeling informed about enlargement and the accession process; speed and date of accession; assessment of pre-accession funds; ideal number of children; reasons for not having children; number of children; age when the first child was born; preferred action of the government to improve family policy; responsibility for looking after the children (father vs. mother); role of family in the society; responsibility for taking care about elderly parents; preferred way of taking care for elderly parents; financial responsibility; looking after someone who has a long-term illness; assessment of one’s own lifestyle; distances to social services; satisfaction with social and health services (scale); responsibility for social services (government vs. NGOs); lowest monthly income of the household; adequate household income; financial situation of the household; financial problems (paying mortgages, bills, food etc.); assessment of the standard of living; improving the standard of living; possession of household goods; factors of quality of life (work, education, a partner, children, friends, leisure time, holidays, neighbours, going out with friends, sufficient accommodations, being useful to others, feeling recognized, successful career, political participation); auxiliary person; social isolation (scale); socially excluded people; housing environment (scale); subscribe money; reason for living in need; social reason for poverty; risk of poverty; attitudes towards social inequality; active membership in social organisations; unemployment; preferred status of employment; size of workplace; sector; working hours; working conditions and work load (scale); frequency of negative working conditions; frequency of moves over the last ten years; reasons for moving/staying; move in the next five years; preferred place to move; move and work in a foreign European country. Demography: Occupational status; marital status; age; gender; age at termination of school training; educational level; size of household; size of community; size of residence; church attendance; income of the household and sources; occupational status of the head of the household.

  1. Einstellungen zur EU-Mitgliedschaft und Lebenszufriedenheit. 2. Familie und Kinder. 3. Ältere Menschen. 4. Gesundheit. 5. Infrastruktur. 6. Haushaltseinkommen und Lebensstandard. 7. Soziale Integration/Ausgrenzung. 8. Beschäftigung und Arbeitszufriedenheit. 9. Mobilität. Themen: 1. Einstellung zur kommenden EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes; Entscheidung für oder gegen die EU-Mitgliedschaft bei einem Referendum; Einschätzung der Vorteilhaftigkeit der kommenden EU-Mitgliedschaft für das eigene Land; derzeitige Zufriedenheit, Zufriedenheit vor zwei Jahren und erwartete Zufriedenheit in zwei Jahren mit folgenden Aspekten des Lebens: mit dem eigenen Leben, mit der Gesundheit, mit dem Gesundheitssystem des eigenen Landes, mit dem Familienleben, mit dem sozialen Leben, mit der persönlichen Sicherheit, mit der Arbeitssituation, mit dem Zuhause, mit der Wohngegend und der Nachbarschaft; wichtigste Faktoren für die eigene Lebensqualität sowie diejenigen Faktoren, die die eigene Lebensqualität verbessern würden. 2. Ideale Kinderanzahl; persönlich präferierte Kinderanzahl heute und im Alter von zwanzig Jahren; Gründe für einen Verzicht auf Kinder; Anzahl der eigenen Kinder; Alter bei Geburt des ersten Kindes; Anzahl zukünftig gewünschter Kinder; präferierte Maßnahmen der Regierung zur Verbesserung der Familienpolitik; Einstellung zur Übernahme von verschiedenen Aufgaben der Kinderbetreuung durch die Mutter oder den Vater bzw. beide Elternteile (Rollenverteilung); Rolle der Familie in der Gesellschaft sowie für den Befragten persönlich. 3. Einstellung zu einer in der Zukunft ansteigenden Betreuungsleistung der Kinder für ihre eigenen Eltern; Präferenz für eine Altenbetreuung im Heim oder für eine häusliche Pflege; präferierte Betreuungsmöglichkeit für die eigenen Eltern; Finanzierungsverantwortung für die Betreuungskosten; eigene Betreuung von chronisch kranken, behinderten oder älteren Menschen. 4. Einschätzung des eigenen Lebensstiles als gesund; Einschätzung der eigenen Ernährungsweise; Ausüben von sportlichen Aktivitäten mindestens zweimal pro Woche; regelmäßiger Alkoholkonsum; Tabakkonsum; Stressgefühl; Vorhandensein einer lang andauernden (chronischen) Krankheit oder einer Behinderung. 5. Entfernung verschiedener Infrastruktureinrichtungen (z.B. Arzt, Krankenhaus, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen , ÖPNV, Polizei, Kino) vom eigenen Zuhause; Zufriedenheit mit den Sozialdienstleistungen sowie den Gesundheitsdienstleistungen im eigenen Land (Skalometer); lokale Regierungen, Nichtregierungsorganisationen (NGOs) oder private Unternehmen als präferierte Verantwortungsträger für ausgewählte soziale und gesellschaftliche Aufgaben. 6. Einschätzung des monatlichen Minimaleinkommens für den eigenen Haushalt; Relation zum tatsächlichen eigenen Haushaltseinkommen; Auskommen mit dem Einkommen; Dauer der derzeitigen finanziellen Situation des Haushalts; Zahlungsprobleme bei Krediten, den Wohnnebenkosten (Wasser, Gas, Strom, Heizung), bei Nahrungsmitteln und Mieten; Selbsteinschätzung des Lebensstandards; Vorhandensein von Sparmöglichkeiten; Anstrengungen, den eigenen Lebensstandard zu steigern (Arbeitssuche, Arbeitsplatzwechsel, Umzug, Weiterbildung, Selbständigkeit); Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungsmedien, Computer, Haushaltsgeräte, Kfz) und Verfügbarkeit von modernen Kommunikationsmöglichkeiten (E-Mail, Telefon, Internet, Mobiltelefon). 7. Wichtigkeit einzelner Lebensbereiche für ein zufriedenes Leben (Arbeit, Bildung, Partnerschaft, Kinder, Freunde, Freizeit, Urlaub, Nachbarn, Ausgehen, persönlicher Raum, anderen helfen, gesellschaftliche Anerkennung, Karriere, Mitgliedschaft in Verbänden, Parteien oder Gewerkschaften); Vorhandensein einer Hilfsperson bei finanziellen und emotionalen Problemen sowie bei der Arbeitssuche; empfundene soziale Isolierung (Skala: Einsamkeit, Wertschätzung durch andere, Freundeskreis, Gefühl, von der Gesellschaft wie auch von der Familie ausgeschlossen zu sein, Gefühl, in Armut zu fallen); Charakterisierung der Wohngegend (Skala: Gebäudezustand, Kriminalitätsbelastung, Drogenprobleme, Arbeitslosigkeit, Gewalt, schlechter Ruf); eigene Spendenbereitschaft gegenüber sozial Benachteiligten; perzipierte und präferierte Hauptleistungsträger für sozial Schwache; wahrgenommener Grund für Hilfsbedürftigkeit (Schicksal, mangelnde Anstrengung, ungerechte Gesellschaft, Modernisierungszwänge); wichtigste soziale Ursachen von Armut; Einschätzung des Armutsrisikos nur für bestimmte Gruppen oder für jedermann; Einstellung zur Sozialstaatlichkeit und sozialen Ungleichheit (Skala); aktive Mitgliedschaft in Organisationen. 8. Berufsgruppe; Dauer und Häufigkeit von Arbeitslosigkeit in den letzten fünf Jahren; präferierter Beschäftigungsstatus; Betriebsgröße; derzeitige Branche; wöchentliche Arbeitszeit (einschließlich Überstunden); Charakterisierung der Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen (Skala: Stress, Überstunden, hohe Arbeitsgeschwindigkeit, Zeitdruck, kurze und sich wiederholende Handgriffe, Entscheidungsfreiheit bei der Einrichtung der Arbeitsabfolge, Einsatzbereitschaft für die Firma, Identität der eigenen Werte mit denen des Unternehmens, Stolz, für das Unternehmen zu arbeiten, Verbundenheit mit dem Unternehmen, Absicht zum Arbeitgeberwechsel, innere Kündigung); Häufigkeit negativer Arbeitssituationen (Stress, gefährliche und ungesunde Arbeitssituationen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, verbales Mobbing, Erschöpfung, Beschäftigung mit Arbeitsproblemen während der Freizeit, Schwierigkeiten beim Übergang von Arbeit zu Freizeit, zu wenig Zeit für Partner und Familie, Müdigkeit, die daran hindert, Zeit für sich und seine Freunde zu haben, Belastung der Familie mit Arbeitsproblemen). 9. Umzugshäufigkeit in den letzten zehn Jahren; regionale Mobilität; Gründe für den letzten Umzug bzw. Gründe für einen Verbleib am Wohnort; Erwartung, in den nächsten fünf Jahren umzuziehen; Gründe für und gegen einen solchen zukünftigen Umzug sowie präferiertes Zielgebiet; Umzugsbereitschaft bei Beschäftigungsvorteilen; erwartete berufliche Verbesserungschancen durch einen Umzug für die nächsten fünf Jahre; Anreize für einen Umzug; Bereitschaft in ein fremdsprachiges europäisches Land umzuziehen; Bereitschaft kurzfristig in einem anderen EU-Land zu arbeiten. Demographie: Alter; berufliche Position; Geschlecht; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; höchster Bildungsabschluss; Urbanisierungsgrad; Wohnstatus; Wohnungsgröße; Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen; Haupteinkommensquellen des Haushalts; Stellung im Haushalt; berufliche Position des Haushaltsvorstandes.

Multi-stage random sample

Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl

Oral survey with standardized questionaire

Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Identifier
Source https://search.gesis.org/research_data/ZA4153?lang=de
Metadata Access https://datacatalogue.cessda.eu/oai-pmh/v0/oai?verb=GetRecord&metadataPrefix=oai_ddi25&identifier=8ffc20e98bfac5da27a6956621345844c349a04ae89fb8af2c4f8de98e7b1a5d
Provenance
Creator Mohedano-Brethes, Ruben; Soufflot de Magny, Renaud
Publisher GESIS Data Archive for the Social Sciences; GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften
Publication Year 2016
Rights 0 - Data and documents are released for everybody.; 0 - Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben.
OpenAccess true
Contact http://www.gesis.org/
Representation
Language English; German
Discipline Economics; Social and Behavioural Sciences
Spatial Coverage Bulgaria; Bulgarien; Cyprus; Zypern; Czech Republic; Tschechische Republik; Estonia; Estland; Hungary; Ungarn; Latvia; Lettland; Lithuania; Litauen; Malta; Malta; Poland; Polen; Romania; Rumänien; Slovakia; Slowakei; Slovenia; Slowenien; Turkey; Türkei