Verhältnis von Alt und Jung. Intergenerationenverständnis und Intergenerationenkonflikte. Themen: Tatsächliches und gefühltes Alter; Altersgrenze für die Bezeichnung einer Person als junge bzw. alte Frau sowie als jungen bzw. alten Mann; Beurteilung des persönlichen Verhältnisses zu jüngeren und zu älteren Menschen; überwiegender Kontakt zu Menschen, die älter, jünger oder im gleichen Alter sind (Verkehrskreise); Charakterisierung der persönlichen Beziehungen zu Menschen gleichen oder anderen Alters (Skala); Wunsch älter oder jünger zu sein; gewünschtes Lebensalter; Einstellung zum Verhältnis zwischen Alt und Jung (Skala); Ideale des Zusammenlebens von Alt und Jung (Skala); Personen, mit denen der Befragte in Konflikt steht; Familienzugehörigkeit und Altersgruppe dieser Personen (im Vergleich zum Befragten); Unterschiedlichkeit der Konflikte zwischen älteren und jüngeren Menschen im Vergleich zu den Konflikten unter Gleichaltrigen; Charakterisierung der Konflikte zwischen Jung und Alt; Bereiche persönlicher ehrenamtlicher Tätigkeit; private oder ehrenamtliche Betreuung pflegebedürftiger Personen; betreute Person gehört der Generation des Befragten an oder einer anderen Generation; Familienbeziehung des Befragten zu der betreuten Person; Bezugsperson; Einstellung zur Verantwortung der Familie für ältere Angehörige; präferiertes Alter für den persönlichen Ruhestand; positive und negative Eigenschaften der älteren und der jüngeren Generation; Einstellung zum Rentensystem (Skala: bessere Anerkennung von Kindererziehungszeiten, Rentenhöhe abhängig von der Höhe und der Dauer der gezahlten Rentenversicherungsbeiträge, Festhalten am Generationenvertrag), präferierte Art der Finanzierung von Rentenansprüchen aufgrund von Kindererziehungsleistungen; größte derzeitige Sorgen; Familienstand; fester Lebenspartner; Befragte ab 18 Jahren wurden gefragt: Anzahl eigener Kinder; Beurteilung des Verhältnisses zu den Kindern; Enkelkinder; Wieder an alle: Beurteilung des Verhältnisses zu den Enkelkindern; Eltern bzw. Großeltern leben noch; Beurteilung des Verhältnisses zu den Eltern bzw. Großeltern; Wohnstatus; ausreichendes Gesamteinkommen des Haushalts. Demographie: Berufstätigkeit; derzeitige und letzte berufliche Stellung; Branche; höchster Schulabschluss, Führerscheinbesitz; Anzahl Pkw; Haushaltsnettoeinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung nach Geschlecht, Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr) und Verwandtschaftsbeziehung.
Auswahl über das Random-Route-Verfahren nach dem ADM-Design. Disproportionale Stichprobe: In Westdeutschland wurden ca. 2000 Personen und in Ostdeutschland ca. 1000 Personen befragt.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen